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Rojiblancos gewinnen die Europa League 2018
Atletico Madrid hat es also wieder getan: Nach 2010 (2:1 n.V. gegen Fulham) und 2012 (3:0 gegen Athletic Bilbao) gewannen die Spanier bereits zum dritten Mal die Europa League - und ließen Olympique Marseille beim letztlich souveränen 3:0 kaum eine Chance. Und so erstrahlte der Sieger, während beim Unterlegenen die Tränen flossen... Getty Images
Mit dem Triumph hat Atleti im Übrigen auch den jüngsten Finalfluch gebrochen: Zuvor hatten die Rojiblancos schließlich zwei Finals in Folge verloren - 2014 und 2016 in der Champions League gegen den Stadt- und Erzrivalen Real Madrid. Getty Images
Der Mann des Abends war einmal mehr Atleticos Star-Angreifer Antoine Griezmann: Der französische Nationalspieler lauerte beim frühen 1:0 genau im richtigen Moment auf einen Fehler der OM-Hintermannschaft, ehe er beim 2:0 kurz nach dem Seitenwechsel den Ball lässig über den herauskommenden Olympique-Torwart Steve Mandanda lupfte. Getty Images
Atleti-Kapitän Gabi brachte den Sieg schließlich mit dem finalen 3:0 unter Dach und Fach. Getty Images
Spaniens König Felipe VI. (Mitte), der an diesem Tag natürlich in Lyon ebenso zu Gast war wie UEFA-Präsident Aleksander Ceferin (links daneben) oder Nicolas Sarkozy (ganz links, ehemaliger Französischer Staatspräsident), gefiel der Ausgang natürlich immens. Er ist bekennender Atletico-Fan. Getty Images
Bereits kurz nach dem Schlusspfiff lagen sich die Madrilenen in den Armen, während Offizielle des Teams bereits die Sektkorken knallen und sich den ein oder anderen Schluck bereits schmecken ließen. Der Mann der Begierde dabei: Antoine Griezmann (27), der mit diesem Erfolg seinen ersten großen europäischen Titel einheimste. Getty Images
Atleticos Trainer Diego Simeone war an diesem Finaltag übrigens während des Spiels von der UEFA wegen vorhergegangener Vergehen gesperrt worden. Kurz nach dem Schlusspfiff aber war der Coach, der seit 2011 im Amt ist, bereits auf dem Rasen zu finden. Getty Images
Während Atletico Madrid den dritten Triumph in der Europa League feierte, standen nur wenige Meter entfernt traurige Spieler von Olympique Marseille. Getty Images
Die Madrilenen erwiesen OM beim Spalier stehen die Ehre - was allerdings nur ein Tropfen auf dem heißen Stein der Enttäuschung war. Denn: Das aktuell von Rudi Garcia trainierte Marseille hatte letztmals vor 25 Jahren am 26. Mai 1993 nach einem 1:0 im CL-Finale gegen Milan im Münchner Olympiastadion auf dem europäischen Thron gestanden. Getty Images
Unter anderem für Luiz Gustavo, den ehemaligen Bundesliga-Profi von Hoffenheim, Bayern München und Wolfsburg, hatte der Abend einen bitteren Geschmack. Getty Images
Komplett in Tränen brach sogar OM-Star Dimitri Payet aus - und das aus gutem Grund: Der Offensivspieler verlor nicht nur das Europa-League-Finale, er hatte sich zudem auch noch während des Spiels verletzt und konnte seinem Team nicht mehr aktiv auf dem Platz helfen. Getty Images
Indes erklommen die glücklichen Madrilenen das Podest und stemmten den Pott in den Nachthimmel von Lyon. Nach 2010 und 2012 feierte Atleti demnach erneut in der Europa League. Getty Images
Nach dem offiziellen Teil der Pokalzeremonie wanderte der Pokal von Hand zu Hand... Getty Images
Sie hatten einen großen Anteil am Erfolg, gönnten aber in aller Bescheidenheit ihren Spielern die Freude - und sahen sich die Feierlichkeiten etwas aus der Distanz an: Atleticos Cheftrainer Diego Simeone (rechts) und Co-Coach German Burgos. Getty Images
Einen weiteren Erfolg in seine illustre Sammlung packte derweil Atleticos-Stürmer Fernando Torres. El Niño, inzwischen 34 Jahre alt, ist nun Weltmeister, zweimaliger Europameister, Champions-League-Sieger und zweimaliger Europa-League-Champion. Es war allerdings sein allerster (!) mit den Colchoneros. Getty Images
Mit dem Titel brachte Atletico Madrid im Übrigen auch dem Fußballland Spanien den nächsten Meilenstein: Seit 2006 haben spanische Klubs diesen Wettbewerb stolze achtmal gewonnen (3x Atletico, 5x Sevilla), die Champions League hat Spanien indes seit vier Jahren komplett in eigener Hand (3x Real Madrid, 1x Barcelona). Getty Images