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Unmut wegen Montagsspiel
Das Montagsspiel zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig wurde von zahlreichen Protest-Aktionen begleitet. imago
An vielen Orten im Stadion hingen Plakate. imago
Dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) wurde unter anderem vorgeworfen, ihre Interessen über die Belange von Fans zu stellen. imago
Einige Plakate richteten sich in ziemlich derber Weise an die Verbände und Funktionäre - andere setzten auf Humor und Witz. imago
Trotzdem war es den Fans mit ihrem Protest ernst... imago
...die Plakate hingen das gesamte Spiel über, einige wurden während der Partie gezeigt und entrollt. imago
Mit dem Anpfiff liefen Fans der SGE hinter die Bande und in den Innenraum. Doch es blieb rund um das Spielfeld absolut friedlich. Einige Zuschauer entrollten über den Werbebanden lediglich einige Banner. picture alliance
Hinter dem Tor, vor dem Block der Heimfans, richteten Frankfurter Fans eine klare Botschaft an die Öffentlichkeit - die durchaus wortwörtlich zu nehmen war... imago
...denn die komplette Spielzeit über wurde die Partie von tausenden Trillerpfeifen begleitet. imago
Nachdem das Spiel einige Minuten lief, marschierten die Fans im Innenraum wieder zurück auf die Tribünen. Ihre Plakate, die über den Werbebanden hingen, nahmen sie mit. imago
Aber auf den Rängen wurde weiter protestiert. imago
Die Partie musste nicht einmal unterbrochen werden - doch wie schon im ersten Durchgang verzögerte sich auf der Anpfiff nach dem Seitenwechsel erneut, weil Eintracht-Fans dreimal unzählige Tennisbälle auf den Platz warfen. imago
Die Aufräumarbeiten begannen sofort - mit Laubbläsern. imago
Parallel zu den Tennisbällen landete auch viel Papier auf dem Platz - und dem Tor von Leipzigs Keeper Peter Gulacsi. imago
Auch der Schlussmann der Gäste musste seinen Strafraum freihalten - und freiräumen. imago