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Augsburgs neuer Trainer Martin Schmidt holte bisher zwei Siege aus zwei Spielen. imago
Peter Bosz will mit Leverkusen nach Europa - als Siebter würde Bayer an der Europa League teilnehmen, doch der Werksklub will in die Champions League. imago
Danso steigt hoch und wuchtet die Kugel in den Winkel. imago
Der Augsburger Danso (li.) freut sich über sein 1:0. imago
Leverkusens Volland traf den Ball perfekt zum 1:1. imago
Leverkusens Alario schiebt ein, doch der Treffer wurde vom VAR kassiert. imago
Weiser lieferte eine perfekte Vorarbeit für Alarios 2:1, doch er stand Abseits. Schiedsrichter Frank Willenborg nahm dank des VAR den Treffer zurück. imago
Alario traf kurz vor dem Halbzeitpfiff nur die Latte - und war entsprechend bedient. imago
Die erste Hälfte bot viel Dynamik und viele Chancen - hier hat Brandt gegen Hahn den Vorwärtsgang drin. imago
Havertz lupft den ball über Kobel ... imago
Augsburgs Keeper Kobel macht sich lang, doch die Kugel schlägt hinter ihm ein. imago
Der Leverkusener Havertz drehte das Spiel in Augsburg. imago
Augsburgs Danso köpft ins eigene Tor, aber das vermeintliche 1:3 kassierte der VAR. imago
Tah hämmert den Ball nach einer schwachen Faustabwehr von Kobel in die Maschen. imago
Borussia Dortmund erwartete im Zuge des 31. Bundesliga-Spieltags Erzrivale Schalke 04. Ganze 42 Punkte lagen zwischen beiden Teams, die einerseits um die Meisterschaft, andererseits gegen den Abstieg kämpften. Getty Images
Nach einem Geistesblitz von Jadon Sancho (Chip hinter die Abwehr) war BVB-Angreifer Mario Götze zur Stelle, markierte per Kopf das 1:0 und eröffnete so ein turbulentes Derby im Pott. Getty Images
Während Torschütze Mario Götze (rechts) auf dem Boden rutscht, lässt Marius Wolf seine Freude heraus. Getty Images
Nach einer arg strittigen Szene rund um ein vermeintliches Handspiel von Julian Weigl gab es letztlich Elfmeter - und Daniel Caligiuri glich für S04 in Minute 18 aus. Getty Images
Schalke beließ es im Anschluss nicht nur beim 1:1, Salif Sané nickte sogar noch zum überraschenden 2:1 für die Königsblauen ein. Getty Images
Salif Sané & Co. feiern die Führung in Dortmund ausgiebig. Getty Images
Der BVB rollte zwar vor der Pause nochmals an, doch nach 45 Minuten stand eben das 2:1 für Schalke auf der Anzeigentafel. Getty Images
S04-Trainer Huub Stevens leistete am Seitenrand immer wieder Hilfestellung für seine Schützlinge. Getty Images
Bastian Oczipka fährt Raphael Guerreiro in die Parade. Getty Images
Marco Reus sah nach einem sicherlich harten Einsteigen gegen Suat Serdar die glatt Rote Karte von Referee Felix Zwayer. Doch damit nicht genug... imago
Den fälligen Freistoß nach dem Foul von Marco Reus schlenzte Doppelpacker Daniel Caligiuri sehenswert links oben in den Knick - 3:1. Getty Images
Daniel Caligiuri feiern das 3:1 lautstark im Signal-Iduna-Park. Die Dortmunder waren deswegen freilich bedient. Getty Images
Nach der Roten Karte für Marco Reus (links) gab es wenig später auch glatt Rot für Marius Wolf (rechts) - ebenfalls nach einem harten Tackling an Suat Serdar. Getty Images
Die Schwarz-Gelben gaben sich aber nicht auf - und Axel Witsel traf zum 2:3. Gab es noch einmal Hoffnung? Nein... Getty Images
Am Ende sollte noch S04-Stürmer Breel Embolo treffen und das finale 4:2 verbuchen. Damit war der Derbysieg in Dortmund sicher und eingetütet. Getty Images
Leipzig bekam es am 31. Spieltag mit dem SC Freiburg zu tun - und RB-Coach freute sich im Vorfeld nicht nur über den Einzug ins DFB-Pokal-Finale, sondern auch über den zu diesem Zeitpunkt bereits nahezu sicheren Rang drei in der Bundesliga. Getty Images
Ebenfalls gut da stand der SCF, wenngleich Coach Christian Streich mit einem Punkt oder Sieg in Leipzig letzte Zweifel ausräumen wollte. Getty Images
Kurz vor dem Anpfiff unterhielten sich die beiden Trainer Christian Streich (links) und Ralf Rangnick. Getty Images
Nationalspieler Timo Werner brachte RBL bereits nach 19 Minuten in Front. Getty Images
Die Roten Bullen feiern die zeitige Führung gegen Freiburg. Getty Images
RB-Stürmer Yussuf Poulsen schiebt sich an Gegenspieler Amir Abrashi vorbei. Getty Images
Dominique Heintz (links) und Timo Werner stolpern hier übereinander. Im Anschluss sah der Freiburger Gelb. Getty Images
Musste ein 0:1 in Leipzig nach 45 Minuten notieren: SCF-Coach Christian Streich. Getty Images
In den zweiten 45 Minuten wehrte sich der SC Freiburg stark - und kam dank Vincenzo Grifo zum 1:1. Doch in der Folge gab es Elfmeter für RBL, den Emil Forsberg sicher zum 2:1 verwandelte. Getty Images
Am Ende blieb es auch beim 2:1 für RB Leipzig, womit die Sachsen nicht mehr von Platz drei verdrängt werden konnten. Getty Images
Eintracht-Trainer Adi Hütter freute sich offenbar sehr aufs Heimspiel gegen Hertha BSC. Getty Images
Für die Berliner ging es um nicht mehr viel in dieser Saison. Coach Pal Dardai, der am Saisonende seinen A-Trainerposten in der Hauptstadt verlieren wird, wollte sich trotzdem mit weiteren Punkten ordentlich verabschieden. Getty Images
Vom aktuellen Hype um die SGE, die um die Champions League kämpft und zugleich Europa-League-Sieger werden könnte (Halbfinale gegen Chelsea voraus), lassen sich offenkundig auch die Jüngsten anstecken. Getty Images
Hertha-Profi Ondrej Duda will sich gegen zwei Frankfurter durchsetzen. Getty Images
Bis auf wenige Ausnahmen war zwischen Frankfurt und Hertha wenig los. So stand eine Nullnummer nach Abschnitt eins zu Buche. Getty Images
David Abraham schiebt an. Getty Images
Eintracht-Trainer Adi Hütter wollte noch etwas sehen in einem insgesamt überschaubaren Spiel, am Ende sollte aber nichts mehr passieren... Getty Images
Gingen letztlich beim 0:0 zwischen Eintracht Frankfurt und Hertha BSC nicht mit leeren Händen nach Hause: die Fans der Berliner. Getty Images
Wenngleich schon vor diesem 31. Spieltag nahezu sicher war, dass das mit nur 15 Punkten dastehende Hannover 96 absteigen würde, so wollte Trainer Thomas Doll trotzdem noch was herausholen aus dieser Saison. Getty Images
Der Mainzer Coach Sandro Schwarz, der mit seinem bereits gesicherten Team in Hannover aufschlug, wollte aber ebenfalls noch weitere Zähler aufs Konto schaufeln. Getty Images
Die 96-Fans zeigten, dass sie ihrem Team auch in schlimmen Zeiten beistehen. Getty Images
H96-Profi Linton Maina versucht sich hier im Duell mit Aaron Martin. Getty Images
Zwischenzeitlich wurde bei der Partie zwischen Hannover und Mainz ein Tor von Robin Quaison (nicht im Bild) nach Videobeweis zu Recht wieder aberkannt. Und so stand ein 0:0 zur Pause zu Buche - mit Vorteilen für den FSV. Getty Images
Hendrik Weydandt war nach einem Slapstick-Anfall in der Mainzer Abwehr plötzlich mit dem 1:0 für Hannover zur Stelle. Getty Images
Mit diesem Tor hauchte Hendrik Weydandt den Niedersachsen wieder etwas frischen Mut im Kampf um den Klassenerhalt ein. Getty Images
Auf der Tribüne zugegen: der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder. Getty Images
Letztlich durfte 96-Coach Thomas Doll das knappe 1:0 gegen Mainz notieren - und damit weiter vom Klassenerhalt träumen. Getty Images
Die Hannoveraner bejubeln ihren ganz wichtigen Sieg. Getty Images
Im Zuge des 31. Spieltags kam es in Düsseldorf zum Vergleich zwischen der Fortuna und Gast Werder Bremen. Getty Images
Für F95 war bereits im Vorfeld klar, dass der Klassenerhalt gesichert ist - und der Klub damit ein weiteres Jahr Bundesliga spielen darf. Der SVW indes kämpfte noch um die Europa League - und benötigte einen Dreier. Getty Images
Kenan Karaman (links) kommt in dieser Szene direkt mal an Gegenspieler Ludwig Augustinsson vorbei. Getty Images
Nach gerade einmal 54 Sekunden ging Fortuna Düsseldorf dank Benito Raman mit 1:0 in Front. Getty Images
Werder-Coach Florian Kohfeldt, unter der Woche knapp am FC Bayern München im DFB-Pokal-Halbfinale gescheitert, musste zudem noch das 0:2 von Torschütze Kenan Karaman notieren. Für Bremen lief anfangs nichts. Getty Images
Kenan Karaman freuen sich über das 2:0. Getty Images
Die Hanseaten schlugen aber noch vor der Pause zurück: Bremens Kapitän Max Kruse stellte vom Punkt aus auf 1:2. imago
Max Kruse & Co. kamen zwar bis zum Ende der ersten Hälfte nicht mehr zum 2:2, wollten aber nach dem Seitenwechsel dahin kommen. imago
Düsseldorf aber war es, das besser aus den Katakomben kam - und Rouwen Hennings (rechts) steuerte prompt das 3:1 bei. Getty Images
Am Ende fiel sogar noch das 4:1 durch den Österreicher Markus Suttner. Getty Images
Während die Bremer nach dem 1:4 arg enttäuscht dreinblickten, freute sich auch hinten im Fortuna-Tor Keeper Michael Rensing ausgiebig. Getty Images
Nach 90 Minuten hatte das 4:1 weiterhin Bestand. Und während die ohnehin längst gesicherten Düsseldorfer feierten, kassierten die Bremer einen nicht einkalkulierten Rückschlag im Kampf um Europa. Getty Images
Stuttgarts Interimstrainer Nico Willig ist gut gelaunt. imago
Auch Gladbachs Coach Dieter Hecking freut sich auf das Spiel. imago
Ozan Kabak und Florian Neuhaus kämpfen um den Ball. Getty Images
Daniel Didavi behauptet den Ball. imago
Nicolas Gonzalez geht etwas unkonventionell zum Ball. imago
Andreas Beck gegen Jonas Hofmann. imago
Denis Zakaria geht gegen Anastasios Donis zum Ball. imago
...liegt Stuttgarts Ozan Kabak. imago
Alassane Plea kommt zum Kopfball - und setzt diesen neben den Kasten. Getty Images
Anastasios Donis trifft zum 1:0 für Stuttgart. Getty Images
Der Torschütze dreht jubelnd ab. imago
Mit Leipzig spielt Julian Nagelsmann nächste Saison in der Champions League - führt er die Hoffenheimer auch dorthin? imago
Bruno Labbadia scheidet am Saisonende aus bei den Wolfsburger - der Coach will den Niedersachsen die Europa League bescheren. imago
Szalai drückt den Ball von Schulz elegant zum 1:0 ein. imago
Torschütze Szalai deutet auf Vorlagengeber Schulz. imago
Die Wolfsburger protestieren gegen den Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Aytekin, doch dieser war nach Studium der Bilder korrekt. imago
Kramaric setzt den Foulelfmeter an den linken Pfosten. imago
Kramaric kann seinen ersten Fehlschuss in dieser Saison vom Punkt nicht fassen. imago
Hoffenheims Keeper Baumann sieht das Leder erst, als es im Tornetz zappelt. imago
William schlenzte den Ball mustergültig ins lange Eck - TSG-Keeper Baumann war geschlagen. imago
Baumann lässt Weghorsts Kopfball durch die Arme gleiten. imago
Wehgorst war lange Zeit nicht zu sehen, doch dann markierte er das 2:1 und brachte den VfL auf die Siegerstraße. imago
Nach dem 2:1 für Wolfsburg fiel die TSG auseinander. imago
Die Nürnberger Fans planten am Sonntagabend eine große Choreographie, die hier offensichtlich von der Polizei nochmal überprüft wurde. imago
Der harte Kern der Nürnberger Fans versammelte sich bereits weit vor Spielbeginn, um in Richtung Stadion zu pilgern. imago
Für das bayerische Derby hatten sich die Nürnberger Anhänger etwas Besonderes ausgedacht: eine große Choreographie über die gesamte Nordkurve. imago
Und auch der deutsche Rekordmeister hatte viele Fans mit ins Frankenland gebracht. imago
Erstmals seit November 2018 stand Arjen Robben bei den Bayern wieder im Kader - er saß zunächst aber nur auf der Bank. imago
Nürnbergs Timothy Tillman, von den Bayern an den Club ausgeliehen, freute sich sichtlich, den Niederländer zu treffen. imago
In der Anfangsphase hielt der krasse Außenseiter - hier Linksverteidiger Tim Leibold - sehr mutig dagegen. imago
Defensiv standen die Nürnberger um Sebastian Kerk - hier gegen Joshua Kimmich - sehr gut sortiert. imago
Nach seinem starken Pokal-Auftritt gegen Bremen trug Thomas Müller (l.) erneut die Binde - hier bedrängt er FCN-Innenverteidiger Ewerton. imago
Robert Lewandowski erlebte auch keinen entspannten Nachmittag - hier wird er von Ewerton und Tim Leibold bedrängt. imago
Die beste Chance der ersten 45 Minuten vereitelte Club-Keeper Christian Mathenia, als er David Alabas Freistoß an die Latte lenkte - Eduard Löwen (l.) bedankte sich bei ihm. imago
Nach einer halben Stunde gestand Kingsley Coman, als letzter Spieler am Ball gewesen zu sein - so gab es Abstoß statt Ecke. imago
Direkt nach der Pause zündeten die Bayern-Fans Pyrotechnik, woraufhin Referee Tobias Stieler den Wiederanpfiff verzögerte. imago
Nach 48 Minuten ging tatsächlich der Außenseiter in Führung, weil Matheus Pereira ganz genau zielte. Serge Gnabry (im Bild) wurde von Trainer Niko Kovac daraufhin verbal angegangen. imago
Nach dem 1:0 brachen im Max-Morlock-Stadion alle Dämme - die Club-Profis feierten mit den Fans. imago
Mit einer großen Portion Glück erzielte Joker Serge Gnabry das 1:1 für die Bayern. imago
In der Nachspielzeit bekam der Club tatsächlich noch einen Elfmeter zugesprochen, den Tim Leibold allerdings nur an den rechten Pfosten setzte. imago
In der fünften Minute der Nachspielzeit lief dann auch noch Kingsley Coman ab der Mittellinie alleine auf Christian Mathenia zu, scheiterte aber aus kurzer Distanz am Club-Keeper. imago
Nach Schlusspfiff schnappte sich Club-Kapitän Hanno Behrens seinen Kumpel Tim Leibold und sprach ihm wohl Mut zu. imago