Der Haken: Die Verhandlungen mit einem Investor ziehen sich hin, auch die Abschlüsse mit weiteren Sponsoren lassen auf sich warten. Im Raum steht eine Deckungslücke von 1,6 Millionen Euro.
Insgesamt soll für die neue Spielzeit ein Fünf-Millionen-Etat auf die Beine gestellt werden, um einen konkurrenzfähigen Kader zu haben. Hecker stellt unmissverständlich fest: "Wir werden den Verein nicht verkaufen."
Trainer Petrik Sander und die Spieler bleiben (noch) bei der Stange. "Wenn die Rahmenbedingungen fix sind, kann die Personalplanung ruck, zuck gehen", sagt der TuS-Chef.
Die wesentliche Personalie neben der des Trainers: Geschäftsführer Wolfgang Loos hat noch keinen Vertrag über den 30. Juni hinaus.
Sven Sabock