3. Liga

FCC-Trainer Zimmermann fährt angeschlagen nach Aspach

Jena: Kein Risiko bei Kapitän Eckardt

FCC-Trainer Zimmermann fährt angeschlagen nach Aspach

Angeschlagen: FCC-Trainer Mark Zimmermann.

Angeschlagen: FCC-Trainer Mark Zimmermann. imago

Zimmermann hat es erwischt. Der FCC-Trainer schlägt sich mit einem Magen-Darm-Infekt herum. Das wirkt sich natürlich auf seine Aufgaben aus. Das Mannschaftstraining übernahm Co-Trainer Martin Ullmann - in enger Abstimmung mit Zimmermann, wie die Jenaer auf ihrer Website mitteilten. Demnach plane Zimmermann zudem, am Freitag mit dem Auto ins Mannschaftshotel zu fahren. "Ich will und muss mich von der Mannschaft fernhalten, um niemanden anzustecken. Deshalb fahre ich auch separat", wird der Coach zitiert.

Die Mannschaft werde sich aber so wie gewohnt vorbereiten. "Unsere Vorbereitung war immer zielgerichtet und professionell. Es gibt daran nichts zu ändern. Wichtig ist, was auf dem Platz passiert, und da müssen wir die Fehler in den entscheidenden Momenten abstellen", sagte Zimmermann und erklärte optimistisch: "Wenn wir insgesamt auf unsere Fähigkeiten vertrauen, dann wird das auch irgendwann auswärts mit dem Sieg klappen."

Weiterhin verzichten muss Jena auf René Eckardt. Der Infekt des Kapitäns hat sich als hartnäckige Kehlkopfentzündung herausgestellt, weshalb er noch bis Anfang kommende Woche ausfallen wird. Für die Partie in Großaspach wird man also kein Risiko eingehen, auch damit Eckardt im Derby gegen Erfurt (25. Februar) wieder dabei sein kann. Offen ist zudem auch noch sein Verbleib über den Sommer hinaus. "Bisher gab es über eine Verlängerung meines auslaufendes Vertrages keine Gespräche", sagte Eckardt.

cfl/kon