"Was bringt es, diesem Gegner weh zu tun", fragt Markus Anfang, "oder am Ende durch einen Konter sogar 0:1 zu verlieren."
Der KSV-Trainer nutzte deshalb die spielfreie Zeit, um im Training weiterhin kontinuierlich an besagter Problematik zu arbeiten. "Jeden Mittwoch machen wir eine Turnierform, damit die Spieler Wettbewerbscharakter haben und das Gewinnenwollen trainieren", erklärt der 42-Jährige.
Da man die letzten Spiele zumeist dominiert habe, gebe es auch keinen Grund, etwas Grundlegendes zu ändern. "Wir stellen nun die Spielsituationen im Training nach, um immer wieder die gleichen Torabschlüsse zu haben", lautet Anfangs Ansatz. "So schafft man vielleicht gewisse Automatismen."