Dennoch sieht der VfL-Übungsleiter bei Falkenberg auch noch Steigerungspotenzial: "Kim ist ein sehr erfahrener Spieler, der sich im vielleicht besten Fußballeralter befindet, aber mit seiner Entwicklung und seiner Leistungsfähigkeit nicht am Ende ist. Er war nicht nur viele Jahre in der 2. Liga aktiv, sondern war auch Juniorennationalspieler des DFB."
Für den Defensivspezialisten gab die Atmosphäre in der Osnatel-Arena den Ausschlag: "Der VfL steht für mich für leidenschaftlichen Fußball in einem tollen Stadion mit enthusiastischer Fans und ehrgeizigen Zielen. Daher bin ich sehr froh, nun Teil diese Klubs zu sein."
Falkenberg kann auf die Erfahrung von 106 Zweitliga-Einsätzen zurückblicken, in der vergangenen Saison kickte er für den 1. FC Saarbrücken in der 3. Liga. Dabei kam der bei Bayer Leverkusen ausgebildete Defensivmann auf 22 Begegnungen.