Hat als neuer Geschäftsführer in Jena viel vor: Michael Born. imago
"Wieder an der Tür zur 2. Bundesliga anzuklopfen, sollte auch das Ziel des FCC sein. Zunächst aber liegen die Schwerpunkte darauf, die wirtschaftliche Situation schnellstmöglich positiv zu gestalten, und damit eine wichtige Basis für sportlichen Erfolg zu legen", gab Born die Richtung für die Zukunft vor. Zu den ambitionierten Zielen möchte er mit seinen "Ideen, Vorstellungen und Kontakten gemeinsam mit den Mitarbeitern im Verein" beitragen
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Der 42-jährige Sauerländer studierte in Köln und Paderborn, ehe er 1996 die Leitung der Geschäftsstelle des TuS Paderborn-Neuhaus (Vorgänger des SC Paderborn) übernahm. Unter seiner Führung gelang den Ostwestfalen der Aufstieg in die 2. Bundesliga, zudem war Born maßgeblich an der Realisierung des Stadionneubaus beteiligt und insgesamt über zwölf Jahre beim SC Paderborn tätig.
Jenas neuer Geschäftsführer weiß, was ihn beim Ostklub erwartet und hat klare Vorstellungen: "Diesen Traditionsverein mit seinen Möglichkeiten dort hinzubringen, wo er hingehört, ist eine Aufgabe, die man nur gemeinschaftlich und bei größtmöglicher Geschlossenheit erfolgreich bewältigen kann. Hierbei sind alle gefordert."
