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Daten und Fakten zum 6. Spieltag
In Aue kommt es zum Topscorer-Duell. Am Millerntor möchte St. Pauli einen Negativlauf beenden, am Hardtwald Sandhausen eine positive Serie fortsetzen. Fürth kämpft gegen die Historie an - und der Jahn gegen seine Durststrecke vor heimischer Kulisse. Daten und Fakten zum 6. Spieltag. imago
An der Alten Försterei wollen Union und der BTSV ihr Punktekonto aufstocken. Nur St. Pauli (44) holte in diesem Kalenderjahr mehr Punkte im Unterhaus als die Berliner (40) und Eintracht Braunschweig (39). imago
Die beiden Topscorer der Liga treffen aufeinander: Sowohl Aues Pascal Köpke (r.) als auch Kiels Dominick Drexler sammelten bereits jeweils fünf Scorerpunkte. Beide trafen je zweimal selbst und verbuchten je drei Assists. imago
St. Pauli holte aus den letzten sieben Duellen mit Absteigern nur einen Punkt, am 25. Spieltag der Vorsaison trennte man sich am Millerntor torlos von Hannover. In den letzten vier Duellen mit Absteigern glückte den Hamburgern zudem kein einziger Treffer. imago
Zehnmal begegneten sich die beiden Mannschaften in der 2. Liga, noch kein einziges Mal gewann das Auswärtsteam. Sandhausen feierte vor eigenem Publikum drei Siege und zwei Remis gegen die Pfälzer. imago
Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison kommt es zum Duell zwischen Duisburg und Nürnberg. Das erste fand in der ersten Runde des DFB-Pokals statt, der Club behielt durch Tore von Hanno Behrens und Georg Margreitter mit 2:1 die Oberhand. imago
Parallelen: Beide Teams starteten mit zehn Punkten aus den ersten vier Spielen, mussten dann aber am vergangenen Spieltag jeweils ihre erste Niederlage hinnehmen. Die Lilien und Torsten Frings unterlagen am Böllenfalltor 1:2 gegen Bochum, die Arminia kassierte auf der Alm eine 0:4-Pleite. imago
Der Tabellenletzte trifft auf den Tabellenführer. In den letzten 14 Duellen zwischen dem Ersten und dem Letzten verlor nie der Spitzenreiter (9 S, 5 U). Das letzte Schlusslicht, das gegen den Ligaprimus gewann, war Rot-Weiß Oberhausen, das sich am 2. Spieltag 2008/09 mit 2:1 gegen Ingolstadt durchsetzte. imago
John Verhoek, hier noch im Dress des FC St. Pauli, traf in sieben Duellen mit Bochum fünfmal – damit ist der VfL Lieblingsgegner Nummer 1 für den Niederländer. Gegen keinen anderen Klub schoss er mehr als zwei Tore. Im Trikot von Heidenheim blieb ein Treffer gegen die Westfalen aber bisher aus. imago
Regensburg gewann im Unterhaus keines seiner letzten 15 Heimspiele. Nur zwei Mannschaften hatten in der Ligahistorie längere Durststrecken vor eigenem Publikum: Der FK Pirmasens blieb von 1977 bis 1978 18 Spiele hintereinander im heimischen Stadion sieglos, Tennis Borussia Berlin von 1986 bis 1994 16 Spiele. imago