3. Liga
3. Liga Analyse
14:28 - 28. Spielminute

Gelbe Karte (Duisburg)
Grote
Duisburg

14:37 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Zeitz
Cottbus

15:11 - 51. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Pospech
Cottbus

15:15 - 55. Spielminute

Gelbe Karte (Duisburg)
Schorch
Duisburg

15:19 - 59. Spielminute

Tor 1:0
Mattuschka
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Pospech
Cottbus

15:16 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Onuegbu
für Grote
Duisburg

15:16 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Gardawski
für Dum
Duisburg

15:16 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Kleindienst
für Pospech
Cottbus

15:29 - 69. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Ke. Müller
Cottbus

15:32 - 72. Spielminute

Gelbe Karte (Cottbus)
Möhrle
Cottbus

15:34 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Schnellhardt
für Klotz
Duisburg

15:40 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Kaufmann
für Makarenko
Cottbus

15:40 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Ledgerwood
für Mattuschka
Cottbus

15:47 - 87. Spielminute

Tor 2:0
Kleindienst
Rechtsschuss
Vorbereitung Michel
Cottbus

FCE

MSV

3. Liga

Mattuschka macht den Unterschied

Zahlreiche Aluminiumtreffer verhindern mehr Tore

Mattuschka macht den Unterschied

Cottbus-Coach Stefan Krämer stellte im Vergleich zur 0:3-Niederlage bei Fortuna Köln auf zwei Positionen um: Für Kleindienst und Elsner rutschten Holz und Makarenko in die Anfangsformation.

Duisburgs Trainer Gino Lettieri nahm nach dem 1:1 beim VfB Stuttgart II drei personelle Veränderungen in der Startelf vor: Dum, Schorch und Janjic standen in der Lausitz für Bajic, Hajri und Onuegbu zu Beginn auf dem Feld.

"Wir alle hatten in Köln einen schlechten Tag. Gegen Duisburg will und muss die Mannschaft eine Reaktion zeigen", forderte Krämer angesichts der jüngsten Niederlage ein Zeichen seiner Mannschaft - und die startete damit gleich nach Anpfiff. Die Lausitzer waren in einer flotten Partie die aktivere Mannschaft und erspielten sich nach einer Viertelstunde ihre erste gute Torchance: Nach einer Makarenko-Flanke aus dem rechten Halbfeld stand Pospech plötzlich frei vor MSV-Schlussmann Ratajczak, doch der Angreifer setzte die Kugel zu zentral auf das Gehäuse. Die Antwort der Gäste ließ nicht lange auf sich warten. Grote kam im Strafraum zum Kopfball, fand in Cottbus-Torwart Müller allerdings seinen Meister, der den Ball mit einer Glanzparade aus dem Winkel fischte.

Der 14. Spieltag

Tore und Karten

1:0 Mattuschka (59')

2:0 Kleindienst (87')

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Energie Cottbus
Cottbus

Ke. Müller2,5 - Perdedaj3, Mimbala3, Möhrle3,5 , Szarka3 - Makarenko3,5 , Zeitz2,5 , Holz3, Mattuschka2,5 , Michel2 - Pospech4

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MSV Duisburg
Duisburg

Ratajczak3 - Feltscher3,5, Schorch3 , Grote4 , Wolze4 - Dum4,5 , Albutat4, St. Bohl3,5, Janjic3,5, Klotz4,5 - Scheidhauer4

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Schiedsrichter-Team

Benjamin Cortus Röthenbach a. d. Pegnitz

3
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Spielinfo
Stadion Stadion der Freundschaft
Zuschauer 7.886
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Die Lausitzer wirkten im ersten Durchgang deutlich frischer und spielten mutiger nach vorne, was um ein Haar nach 26 Spielminuten belohnt worden wäre. Doch Mattuschka zwirbelte einen Freistoß aus etwa 25 Metern an der Mauer vorbei nur an den rechten Pfosten. Auch die Zebras kamen vereinzelt zu ihren Chancen und scheiterten kurz vor der Pause (38.) ebenfalls am Aluminium, als Janjic im Fallen nur den rechten Pfosten traf. So blieb es in einer ansehnlichen ersten Halbzeit beim torlosen Remis.

Auch im zweiten Durchgang spielten beide Mannschaften offensivfreudig nach vorne. Bei den Cottbusern lief fast jeder Angriff über Mattuschka, der mit seinen Standards immer wieder für Gefahr sorgte. Auch bei dem Standard in der 59. Minute schnappte sich Mattuschka das Spielgerät. Vorangegangen war ein Foul von MSV-Akteur Dum an Pospech im eigenen Strafraum. Den fälligen Elfmeter netzte Mattuschka für die Energie-Führung in die Maschen.

Der MSV zeigte sich ob des Rückstands allerdings nicht beeindruckt. Janjic probierte es im Gegenzug, scheiterte jedoch aus spitzem Winkel an Müller. Die Cottbuser konzentrierten sich nach der Führung auf die Verteidigung und hatten mit den nun offensiver ausgerichteten Gästen mehr Arbeit in der Defensive. Dadurch ergaben sich für die Hausherren natürlich mehr Räume, Energie fuhr die Konter im Minutentakt und belohnte sich kurz vor Schluss mit einem sauber zu Ende gespielten Gegenangriff: Michel sprintete die linke Seite entlang und wartete auf den in der Mitte stehenden Joker Kleindienst, der die Kugel über die Linie drückte und die letzten Duisburger Hoffnungen auf den Ausgleich begrub.

Am Samstag muss Energie Cottbus bei den Stuttgarter Kicker ran, der MSV Duisburg empfängt zuhause Dynamo Dresden.