3. Liga
3. Liga Analyse
19:41 - 25. Spielminute

Tor 1:0
Kegel
Rechtsschuss
Vorbereitung Savran
Dresden

20:01 - 45. Spielminute

Tor 2:0
Savran
Rechtsschuss
Vorbereitung R. Koch
Dresden

20:16 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Öztekin
für Ginczek
Dortmund II

20:21 - 47. Spielminute

Gelbe Karte (Dortmund II)
Tyrala
Dortmund II

20:21 - 52. Spielminute

Tor 3:0
Savran
Rechtsschuss
Vorbereitung Kegel
Dresden

20:26 - 55. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Hübener
Dresden

20:34 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Dobry
für Röttger
Dresden

20:34 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Kaptan
für Kandziora
Dortmund II

20:34 - 64. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Jungnickel
Dresden

20:36 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Neumeister
für Hille
Dortmund II

20:37 - 69. Spielminute

Tor 3:1
Hünemeier
Kopfball
Vorbereitung Kaptan
Dortmund II

20:47 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Wagefeld
für Jungnickel
Dresden

20:50 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Petrovic
für Kegel
Dresden

21:00 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Dortmund II)
Großkreutz
Dortmund II

21:00 - 90. + 1 Spielminute

Tor 3:2
Öztekin
Linksschuss
Vorbereitung Piossek
Dortmund II

SGD

BVB

3. Liga

Piossek weckt Dynamo auf - und vor allem Savran

Siebter Heimsieg in Folge - BVB bleibt 18.

Piossek weckt Dynamo auf - und vor allem Savran

Dynamo-Coach Matthias Maucksch änderte seine Startelf gegenüber dem 0:1 in Offenbach gezwungenermaßen auf zwei Positionen: Mikolajczak und Röttger ersetzten Nikol (Gelbsperre) und Müller (Muskelfaserriss). Nur ein Wechsel indes beim BVB: Kandziora musste für Nottbeck ran, der sich beim 2:1 gegen Sandhausen früh eine Kapselreizung im Sprunggelenk zugezogen hatte.

Wegen des hohen Zuschauerandrangs musste die Partie im gut besuchten Rudolf-Harbig-Stadion eine Viertelstunde später angepfiffen werden. Und auch die Mannschaften ließen sich nach dem Anstoß erst einmal Zeit mit gefährlichen Aktionen. Das änderte sich nach gut 20 Minuten schlagartig: Zunächst hatte Piossek auf Dortmunder Seite Pech, als er den Ball aus der Distanz nur an den Pfosten setzte. Schon im Gegenzug führte plötzlich Dynamo: Savran spielte flach in den Strafraum, wo Kegel zum nicht unverdienten 1:0 einschob (25.). Gleiches Spiel vor der Pause: Zunächst musste Dresdens Keeper Keller sein Können unter Beweis stellen, nachdem Ginczek infolge einer Ecke gefährlich geköpft hatte; dann legte Savran auf der anderen Seite den zweiten Treffer nach. Kochs Vorarbeit verwertete der Torjäger zum 2:0-Halbzeitstand (45.).

Der 27. Spieltag

Tore und Karten

1:0 Kegel (25')

2:0 Savran (45')

mehr Infos
Dynamo Dresden
Dresden

Keller3 - Strifler4, Jungwirth3, Palionis3,5, Mikolajczak3,5 - R. Koch3, Jungnickel3 , Hübener3 , Röttger4 , Kegel3 - Savran2

mehr Infos
Borussia Dortmund II
Dortmund II

Focher3 - Koch4, Sobiech4, Hünemeier2,5 , Vrzogic3,5 - Großkreutz4 , Kandziora4 , Tyrala3 , Piossek3,5 - Ginczek4 , Hille4

mehr Infos
Schiedsrichter-Team

Karl Valentin Taufkirchen

2,5
mehr Infos
Spielinfo
Stadion Rudolf-Harbig-Stadion
Zuschauer 14.902
mehr Infos

Nach dem Wiederanpfiff schien es, als würde spätestens Savran mit seinem coolen Abschluss zum 3:0 die Spannung aus aus der Partie nehmen (52.). Fast logisch, dass es Dynamo anschließend etwas ruhiger angehen ließ, zumal von Dortmunder Seite auch nicht viel kam - ehe Hünemeier eine Unaufmerksamkeit der Dresdner per Kopf zum 1:3 nutzte (67.).

Damit läutete der BVB-Innenverteidiger eine umkämpfte und durchaus spannende Schlussphase in Dresden ein. Keller verhinderte gegen Piossek das Anschlusstor (72.), drei Minuten später köpfte Hünemeier drüber. Als es dann schließlich doch noch klappte, war's zu spät: Joker Öztekin markierte in der Nachspielzeit den 2:3-Endstand. Zuvor hatte allerdings auch Dynamo mehrere gute Konterchancen liegengelassen.

Vor allem die wieder entdeckte Heimstärke dürfte Dynamo also vor dem Abstieg bewahren. Nach dem siebten Erfolg im Rudolf-Harbig-Stadion hintereinander bauten die Hausherren das Polster auf die Abstiegsränge auf bereits acht Zähler aus. Gegen Ingolstadt kann am Samstag nachgelegt werden. Dortmund hingegen fehlen nach wie vor zwei Punkte aufs rettende Ufer, am Samstag bei Bayern II hat der BVB die nächste Chance.