Stefaniak, der bei den Niedersachsen bis 2022 unter Vertrag steht, konnte sich beim VfL seit seinem Transfer von Dynamo Dresden im Sommer bisher nicht durchsetzen. Er wartete vergeblich auf seinen ersten Bundesliga-Einsatz, den auch eine hartnäckige Entzündung am Fuß gleich nach seinem Wechsel verhinderte.
In Dresden, wo er insgesamt sechs Jahre spielte, hatte der Flügelspieler vor allem durch seine Zuliefer-Qualitäten auf sich aufmerksam gemacht, er legte bei sieben erzielten Treffern in 100 Partien für Dynamo 34 Tore vor.
"Seine Standards sind eine Waffe", weiß auch Club-Coach Michael Köllner um die Qualitäten Stefaniaks, der zuletzt auch bei Liga-Konkurrent Eintracht Braunschweig auf dem Zettel gestanden hatte und von den Franken bis Saisonende ausgeliehen wurde.