2. Bundesliga

Absteiger dürfen zuhause ran

Die Zweitliga-Ansetzungen

Absteiger dürfen zuhause ran

Karlsruher Fans 2007

So wie 2007 wollen die KSC-Fans auch wieder nach dieser Saison feiern. Zum Saisonabschluss tritt die Becker-Elf gegen Greuther Fürth an. imago

Denn die Pfälzer treten gegen die SpVgg Greuther Fürth an. In der vergangenen Saison fuhren die Franken auf dem Betzenberg einen 2:1-Erfolg ein. Zum Duell der Aufsteiger kommt es am Rhein, wo Fortuna Düsseldorf den SC Paderborn empfängt. Eine Woche später dürfte es in Aachen hoch her gehen. Zum ersten Zweitligaspiel am neuen Tivoli wird der FC St. Pauli zu Gast sein.

Am 4. Spieltag reist die Fortuna dann ins benachbarte Duisburg. Zur ersten Begegnung zwischen zwei Absteigern kommt es dann am 5. Spieltag: Der FC Energie Cottbus bekommt es mit dem Karlsruher SC zu tun.

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Den Bonus eines Heimspiels haben die ehemaligen Erstligisten auch am 34. Spieltag. Der KSC empfängt dann die SpVgg Greuther Fürth, Cottbus trifft auf Rot-Weiss Ahlen. Auf der Bielefelder Alm ist Rot-Weiß Oberhausen zu Gast.

Der DFL-Vorsitzende Christian Seifert meinte: "Die Auslastung der Zweitliga-Stadien war im Vorjahr mit 15.500 Zuschauern im Schnitt sehr gut. Wir hoffen, dass wir das wieder erreichen." Neu im deutschen Unterhaus ist, dass künftig an den Spieltagen auch samstags zwei Partien um 13 Uhr durchgeführt werden. Die Spiele am Sonntag beginnen zudem schon um 13.30 statt wie bisher um 14 Uhr. Hier geht's zu den Spieltagen zum Durchklicken.

Die Termine der 18 Zweitligisten

  • MSV Duisburg
  • Hansa Rostock
  • 1860 München
  • Karlsruher SC
  • Arminia Bielefeld
  • Fortuna Düsseldorf
  • FC St. Pauli
  • 1. FC Kaiserslautern
  • 1. FC Union Berlin
  • Energie Cottbus
  • SpVgg Greuther Fürth
  • FC Augsburg
  • Rot-Weiß Oberhausen
  • Rot-Weiss Ahlen
  • SC Paderborn 07
  • Alemannia Aachen
  • FSV Frankfurt
  • TuS Koblenz