2. Bundesliga

Torsten Lieberknecht, Trainer von Eintracht Braunschweig, bangt um Kapitän Ken Reichels Einsatz

Braunschweig: Drei Langzeitverletzte sind zurück

Lieberknecht bangt um Reichels Einsatz

Bluterguss im Oberschenkel: Eintracht Braunschweigs Kapitän Ken Reichel.

Bluterguss im Oberschenkel: Eintracht Braunschweigs Kapitän Ken Reichel. imago

Mit Patrick Schönfeld (Infekt), Steve Breitkreuz (Schambeinentzündung) und Hendrick Zuck (Knochenödem) kehrten jüngst in den Tests gegen den MTV Gifhorn (7:1) und Rethen/Adenbüttel (21:1) drei Langzeitverletzte bei der Eintracht zurück. Vor der Partie in Duisburg aber bangt Lieberknecht noch um den ein oder anderen Profi.

Für Torjäger Christoffer Nyman (Muskelfaserriss) kommt der Freitag beim MSV voraussichtlich zu früh, Domi Kumbela fällt mit Haarriss im Fuß langfristig aus und Salim Khelifi muss nach seiner Rotsperre noch ein Spiel aussetzen. In Duisburg wird Lieberknecht also noch improvisieren müssen, zumal auch hinter Reichel ein Fragezeichen steht. Weniger die gegen den FC St. Pauli (0:2) erlittene Gehirnerschütterung als ein Bluterguss im Oberschenkel plagt den Kapitän. Lieberknecht weiß, dass er auf die Rückkehr seiner Leistungsträger angewiesen ist. "Dann", sagt der Coach des Tabellenelften, "werden wir auch die nötigen Punkte holen, um in andere Tabellenregionen zu gelangen."

mas/sw

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