Im Sommer war Gimber bereits nach Sandhausen gewechselt, kam dort aber nicht zum Einsatz. Jetzt nimmt er in Karlsruhe einen neuen Anlauf, um Spielpraxis zu sammeln. Der KSC lieh den 19-Jährigen bis Sommer 2018 aus. Zuvor unterschrieb Gimber allerdings in Hoffenheim noch einen langfristigen Vertrag, der bis 2020 läuft.
"Benedikt kann sowohl als Innenverteidiger als auch auf der linken Außenbahn in der Viererkette verteidigen", sagte KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer nach der Vertragsunterzeichnung über den Kapitän der deutschen U-20-Nationalmannschaft. "Er ist ein talentierter und körperlich robuster Spieler, der alles mitbringt, um uns zu verstärken."
"Ich möchte beim KSC den nächsten Schritt in meiner Karriere gehen", hofft Gimber auf mehr Glück als zuletzt in Sandhausen.