2. Bundesliga

22.500 Euro: DFB bittet St. Pauli zur Kasse

Teil-Investition der Geldbuße möglich

22.500 Euro: DFB bittet St. Pauli zur Kasse

26. September 2016: St. Paulis Fans zünden Pyrotechnik.

26. September 2016: St. Paulis Fans zünden Pyrotechnik. imago

Einen Nachweis über die Investition der Höchstsumme von 7.500 Euro fordert der Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bis zum 31. Juli.

Das Sportgericht bat St. Pauli zur Kasse, weil Fans des Klubs während des Pokalspiels beim VfB Lübeck (19. August 2016) und vor Beginn des Zweitligaspiels beim 1. FC Union Berlin (26. September 2016) Pyrotechnik gezündet hatten. Des Weiteren wurden aus dem Hamburger Zuschauerbereich während der Zweitligapartien gegen Arminia Bielefeld (10. September 2016) und gegen den TSV 1860 München (22. September 2016) Getränkebecher in Richtung Spielfeld geworfen.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

jch