2. Bundesliga

St. Pauli-Boss Göttlich stützt Meggle und Azzouzi

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St. Pauli-Boss Göttlich stützt Meggle und Azzouzi

Hat seine Zuversicht nicht verloren: St. Paulis Präsident Oke Göttlich hofft, die Krise bewältigen zu können.

Hat seine Zuversicht nicht verloren: St. Paulis Präsident Oke Göttlich hofft, die Krise bewältigen zu können. imago

"Nun wieder handelnde Personen auszutauschen und für noch mehr Verunsicherung zu sorgen, wäre das völlig falsche Signal", sagt der Präsident des Tabellenletzten in der Montagsausgabe des kicker. "Wenn wir gemeinsam in dieser Konstellation mit Trainer Thomas Meggle, Sportchef Rachid Azzouzi und dem Team durch diese Situation kommen, dann haben wir eine Rüstung, die man für kein Geld der Welt kaufen kann", ergänzte der 38-Jährige.

Vor allem dem wegen seiner Personalpolitik ins Kreuzfeuer geratenen Azzouzi stärkte er den Rücken. "Rachid ist im Moment der unglücklichste Mensch hier. Und zugleich derjenige, der Tag und Nacht damit verbringt, nach Lösungen zu suchen und sehr hart für den Verein arbeitet."

Trainersteckbrief Meggle
Meggle

Meggle Thomas

Auch an Meggle will er offenbar festhalten. "In den vergangenen vier Jahren hatte wir vier Trainer, die alle Schwierigkeiten hatten, ihre Ideen vom Fußball erfolgreich bei uns umzusetzen. Es gab also einen ständigen Wechsel, ohne dass sich der erhoffte Erfolg eingestellt hat."

Göttlicher spricht sich auch für "unkonventionelle" Lösungsansätze in der Krise aus. Welche das sind, lesen Sie im kompletten Interview mit dem 38-jährigen Präsidenten in der Montagsausgabe des kicker.

kon