Die höchste Strafe müssen dabei die Münchner Löwen und Eintracht Braunschweig bezahlen. Gegen beide Klubs wurde ein Bußgeld von 6000 Euro verhängt. Während die Niedersachsen für das Werfen mehrerer Feuerzeuge, Kassen- und Toilettenpapierrollen sowie Kugelschreiber in Richtung eines Spielers und des Schiedsrichter-Assistenten im Spiel bei Fortuna Düsseldorf am 1. August bestraft wurden, wurde beim TSV 1860 ein wiederholtes Fehlverhalten durch das Abbrennen Bengalischer Feuer und Zünden zweier Rauchbomben beim Spiel in Aalen am 3. Oktober geahndet.
Der FC Ingolstadt muss 5000 Euro bezahlen. Ihm wird ein nicht ausreichender Ordnungsdienst vorgeworfen, der darin resultierte, dass beim Spiel gegen den VfR Aalen am 12. September zwei Zuschauer von der Tribüne auf das Spielfeld gelangten.
Das Zünden von Rauchpulver im Hamburger Zuschauerblock sowie das Betreten des Spielfeldes durch einen Zuschauer in der Partie gegen den SV Sandhausen am 22. August kosten den FC St. Pauli 4000 Euro.