Nach 16 Zweitligapartien, in denen Ilsö zwei Tore erzielte und zwei weitere Treffer direkt vorbereitete, ist schon wieder Schluss. Der dänische Angreifer und der VfL gehen künftig getrennte Wege.
"Wir haben der Mannschaft nach dem Spiel gegen den FSV unmissverständlich klar gemacht, was wir von den Spielern erwarten und welchen Weg wir gehen wollen. Dafür ist eine hundertprozentige Identifikation mit dem VfL und seinen Zielen nötig. Ken Ilsö hat uns mitgeteilt, dass er sich dazu derzeit nicht in der Lage sehe. Daraufhin haben wir den Arbeitsvertrag mit ihm einvernehmlich aufgelöst", wird Bochums Sportvorstand Christian Hochstätter auf der vereinseigenen Website zitiert.