Der Tscheche Simunek wurde am gestrigen Mittwoch nochmals untersucht. Teamtraining ist vorerst nicht möglich. Beim Spanier Torrejon hatte sich die alte Blessur schon im Urlaub aufs Neue bemerkbar gemacht. "Wir hoffen, es ist nichts Schlimmeres", sagt Trainer Runjaic und wäre froh, bald Entwarnung geben zu können. Einen Schnellschuss bei der Verpflichtung einer Alternative für hinten wird es keinesfalls geben. Runjaic: "Es muss passen. Sportlich, menschlich und finanziell."
Ein Platz frei wird im Kader des Tabellen-Dritten wohl durch den Weggang von Ariel Borysiuk. Die Gespräche mit dem russischen Erstligisten Wolga Nischni Nowgorod über eine Ausleihe des 22-jährigen Polen, der wegen einer leichten Knöchelverletzung im Training vorsorglich pausiert, sind in der finalen Phase.