Zugleich habe die SpVgg das Eigenkapital von 4,489 auf 5,561 Millionen Euro erhöhte. "Es spricht für unsere nachhaltige Arbeit, dass wir trotz der schwierigen sportlichen Situation in der ersten Bundesliga immer sorgfältig und verantwortungsbewusst gehandelt haben", erklärte Hack, der betonte, dass "wir im vergangenen Wirtschaftsjahr aber auch kräftig in den weiteren Ausbau unserer Infrastruktur investiert" haben. Damit verwies Hack auf den Ausbau der Südtribüne, die Stadionmodernisierung sowie das Fußballinternat und das aktuell in Betrieb genommene Trainingszentrum.
Hack hob auch den großen Nutzen für die Stadt Fürth hervor, indem er "die erheblichen Steuerzahlungen" des Vereins in den Vordergrund rückte. Sicherlich könnten sich die Franken ein weiteres Intermezzo in der höchsten deutschen Spielklasse vorstellen. In der laufenden Spielzeit zählen sie jedenfalls zum Kreis der Aufstiegskandidaten. Derzeit rangieren sie mit 26 Punkten aus 15 Spielen auf dem dritten Tabellenplatz und haben zwei Zähler Rückstand auf Spitzenreiter Kaiserslautern.
