Makko, dem Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall, stehen die Stellvertreter Uwe Burkhardt und Thomas Körner zur Seite. "Ich freue mich sehr darauf, den VfR Aalen als wichtigen Botschafter und bedeutenden Wirtschaftsfaktor der Region gemeinsam mit meinen Aufsichtsratskollegen weiter voran zu bringen und noch breiter in der Gesellschaft zu verankern. Die derzeit positive Stimmung rund um den Verein wollen wir auf die gesamte Region übertragen," äußerte sich Makko nach der Wahl auf der Pressekonferenz des Vereins.
Zwei Testspiele vereinbart
Sportlich kommt es am Freitag (18.30 Uhr) zum Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Beim Gastspiel in Ingolstadt trifft man auf den früheren VfR-Erfolgstrainer Hasenhüttl. Der Österreicher, der den VfR 2012 in die 2. Bundesliga führte, trat vor wenigen Wochen die Nachfolge von Marco Kurz bei den Schanzern an. Auch ohne Hasenhüttl läuft es bei Aalen sportlich erstaunlich gut, derzeit steht Tabellenplatz sechs zu Buche, mit lediglich vier Punkten Rückstand auf den Relegationsrang. VfR-Sportdirektor Markus Schupp warnte vor dem Spiel beim Tabellenletzten jedoch vor zu viel Euphorie: "Das Tabellenbild ist trügerisch." Auch Trainer Stefan Ruthenbeck schlägt in die gleiche Kerbe: "Wir wollen so schnell wie möglich möglichst viele Punkte sammeln, um den Klassenerhalt zu sichern."
Für das Spiel fraglich sind zwei Akteure: Daniel Buballa (Sehnenreizung) und Robert Lechleiter (Schlag gegen die Wade) konnten am Mittwoch nicht am Training teilnehmen. Ruthenbeck hofft, dass sie am Freitag trotzdem einsatzfähig sein werden. Nach dem Spiel in Ingolstadt nutzt der VfR die spielfreie Woche zu zwei Testspielen: Am 12. November gastiert die SpVgg Unterhaching in der Scholz-Arena, am 15. November misst man sich mit Regionalligist FC Bayern München II.