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Die Trikots der Zweitligisten 2013/14
In der Saison 2013/14 sind Streifen total angesagt. Egal ob Längs-, Quer-, Brust-, Schulter- oder versetzte Streifen - abgesehen von Union Berlin und dem VfL Bochum greifen fast alle auf diese modische Applikation zurück. Die Trikots der Zweitligisten zum Durchklicken... imago
Ganz in Rot präsentiert sich Bundesliga-Absteiger Düsseldorf. Das recht schnörkellos gehaltene Trikot hat einen weiß abgesetzten Rundkragen, von dort strahlen Streifen auf die Ärmel aus. Auch an der Seite sind dünne Streifen im kontrastreichen Weiß eingearbeitet. imago
Fast schon traditionell sind die Querstreifen auf dem Fürther Trikot. Dieses Jahr wurde aber vom geradlinigen Blockstreifen-Muster abgesehen - die Musterung erfolgt mit unterschiedlichen Linienstärken. So entsteht ein komplett neuer, moderner Look. imago
Die Roten Teufel bleiben ihrer Farbe treu. Neu ist der weiße Bruststreifen, der unterhalb des FCK-Logos verläuft und von einem spitz zulaufenden Kragen mittig unterbrochen wird. Auf den Schultern wird auf Asymmetrie gesetzt: Die rechte Schulter belibt rot, die linke ist weiß. imago
Der FSV Frankfurt behält die dunkle Spielkleidung, setzt in dieser Saison aber plötzlich auf Querstreifen. Der Wechsel zwischen schwarz und dunkelblau findet im Übrigen auch im Kragen statt. Dazu tragen die Bornheimer kontrastreiche weiße Hosen und schwarze Stutzen mit dunkelblauen Stulpen. imago
Schlicht mutet das neue FC-Trikot an. Bis auf den Kragen und den Ärmelabschluss in Rot ist das komplette Hemd in weiß gehalten. Ohne Streifen kommen aber auch die Geißböcke nicht aus: Bei genauem Hinsehen erkennt man, dass schattierte Längsstreifen in den Stoff eingearbeitet sind. imago
"Zurück zu den Wurzeln" heißt es bei den Sechzigern: Letzte Saison noch in Dunkelblau, kehren die Löwen in der kommenden Spielzeit wieder zum traditionellen Himmelblau zurück. Auch hier dürfen natürlich die Streifen nicht fehlen: Dicke Längsblockstreifen sind farblich leicht abgesetzt. picture-alliance
Das Trikot der Eisernen tanzt im Vergleich zu den anderen aus der Reihe: Keine Streifen, dafür aber farblich abgesetzte Ärmel verleihen dem neuen Union-Dress einen klassischen Style. Trikot, Hose und Stutzen sind ausschließlich in den Farben rot und weiß gehalten. imago
Ein Hingucker ist der doppelte Diagonalstreifen auf dem neuen Cottbuser Trikot. Auch die weiße Vorderseite des Kragens und die weißen Ärmelabschlüsse heben sich vom kräftigen Rot ab. Für den unverwechselbaren Look sorgen zudem Ziernähte im Schulterbereich. imago
Der VfR Aalen setzt in der kommenden Saison auf schlanke Längsstreifen, die einen maximalen Kontrast zum ansonsten weißen Outfit (Trikot, Hose, Stutzen) bilden. Kragen und Schulterbereich sowie Applikationen an Hose und Stutzen sind ebenfalls in Schwarz gehalten. imago
Das St.-Pauli-Heimtrikot (li.) ist in der traditionellen Grundfarbe braun gehalten, jedoch sorgt ein rot-weißer Diagonalstreifen für einen Eyecatcher, sodass auch das Logo besser zur Geltung kommt. Gleiches gilt für das weiße Auswärtstrikot (re.). Das Ausweichtrikot (Mitte) zeigt sich ganz in Anthrazit. imago
"Back to black" hat sich der Designer des neuen Paderborn-Trikots gedacht. Die blauen Applikationen sind größtenteils verschwunden. Einzig Kragen, Ärmel- und auch der untere Abschluss sorgen noch für einen Farbtupfer. Ansonsten ist das Outfit schwarz. Ohne Streifen geht es aber auch hier nicht: Schattierte Querstreifen sind in das Hemd eingearbeitet. imago
Komplett in der Signalfarbe Rot wird der FC Ingolstadt in die Saison gehen. Nur vereinzelt sind weiße Schmuckelemente zu entdecken (Schulter, unterer Trikotabschluss). Außerdem wurden auch hier unauffällige Querstreifen in den Stoff eingearbeitet. imago
Außergewöhnliche Trikots sind keine Seltenheit in Bochum, 2013/14 überrascht der VfL mit dem vergrößerten Wappen als Wasserzeichen unter dem eigentlichen Logo. Der Rest ist dagegen schlichter als in der letzten Saison: Die weißen Ärmel sind verschwunden. Getty Images
Im letzten Jahr hatten die Veilchen für den Modeschocker im Unterhaus gesorgt (viele unterschiedlich breite Längsstreifen). Das neue Trikot ist nun klarer strukturiert: Das lilafarbene Hemd wird durch einen auf Herzseite versetzten Längsstreifen in Weiß unterbrochen. Dieser Blockstreifen findet sich auch auf dem rechten Arm wieder. imago
Auch Dynamo Dresden setzt auf einen versetzten Längsstreifen, der auf der Wappenseite verläuft. Das Trikot ist selbstverständlich in den Vereinsfarben Gelb und Schwarz gehalten. Diskussionen gab es bereits über die Hose: Diese ist plötzlich gelb und nicht mehr schwarz. imago
Schlicht kommt die neue Arbeitskleidung des SV Sandhausen daher. Das Hemd ist weiß und hat seitlich zwei dünne schwarze Streifen. Der Kragen wurde neu designt und sorgt mit einem goldenen und einem weißen Farbtupfer auf schwarzem Grund für einen Hingucker. imago
Aufsteiger Karlsruher SC läuft in dieser Saison ganz in Blau auf. Das Hemd ist schlicht designt. Allerdings ist das weiße Pfeilmuster von Ausrüster Hummel ein Eyecatcher. Der Kragen in schwarz und ein geschwungener Streifen an der Seite setzten sich ebenfalls ein wenig ab. imago
Aufsteiger Arminia Bielefeld startet mit blauen Hemden in die Zweitligasaison. Im Trikot-Stoff sind auch hier Querstreifen angedeutet. Kragen, Ärmel- und unterer Trikotabschluss sind weiß. Auf den Schultern wurde eine Applikation mit vielen Kreisen platziert. imago
Auch das Spielgerät wurde neu gestaltet. Die mittlerweile schon vierte "Torfabrik" hebt sich von den Vorgängern ab. Statt roten (2012/13, 2010/11) oder blauen (2011/12) Applikationen sind diese nun in knallorange gehalten. Außerdem wurde die Meisterschale im Balldesign mit einbezogen. imago