Beim FC Energie jedoch legte er ohne eine Spur von Annpassungsproblemen los. Erst verdrängte er den kasachischen Nationalspieler Konstatin Engel, dann avancierte er in der eher durchwachsenen Cottbuser Restsaison zu dem Lichtblick.
Vor allem sein im Wortsinn mitreißender Vorwärtsdrang war es, mit dem der Verteidiger, zwei Tore "schwer", an die Spitze dieser Rangliste stürmte. In den Augen der kicker-Redaktion konnte er sich im Bemessungszeitraum, den Spielen im Jahr 2013, knapp von seinen Kollegen absetzen.
Trotz seiner ab und an auftretenden Haklern in der Defensive. In diesem Punkt konnte ihm auch der Zweite die Hand reichen: Sebastian Schachten machte dies mit der respektablen Quote von einem Tor und drei Assists wett.
Peter Pekarik, den Primus des Winters, kam nach einer schweren Schulterverletzung nur schleppend in Schwung und rutschte eine Kategorie ab.
Chris Biechele