Nach einer zweiwöchigen Reha in einer Spezialklinik nahe Dresden reist der Tscheche nun in sein Heimatland, um sich dort weiter psychologisch behandeln zu lassen.
Noch am Montag hatte Fenin seinen Teamkameraden einen kurzen Besuch in der Lausitz abgestattet. Der 24-jährige Ex-Nationalspieler hatte sich Mitte Oktober bei einem Sturz aus einem Fenster eine Hirnblutung zugezogen . Die Erstbehandlung fand anschließend auf der Intensivstation des Cottbuser Carl-Thiem-Klinikums statt. Im Anschluss machte Fenin seine psychische Erkrankung und Medikamentenmissbrauch öffentlich und bat um eine Pause. Wann der Stürmer wieder spielen kann, ist weiter offen.