Folgt er dem Ruf aus er Ferne? Peniel Mlapa ist begehrt - nicht nur in der Bundesliga. imago
"Wir müssen Spieler verkaufen. Wenn kein Geld da ist, ist das die einzige Lösung, oder nicht?", hatte Trainer Ewald Lienen im April in den Raum gestellt. Sturmtalent Mlapa, aber auch Aleksandar Ignjovski, Benjamin Lauth und Manuel Schäffler wären Akteure, die einiges an Ablöse einbringen könnten.
Zwei Kurzeinsätze waren es für den 19-jährigen Mlapa zum Ende der Saison 2008/09, in dieser Spielzeit rückte er komplett zu den Profis auf. Ein "Bursche für die Zukunft", äußerte sich Lienen über den Youngster, die Zukunft des Stürmers wird nun womöglich nicht in München liegen.
Der gebürtige Togolese, deutscher U-19-Nationalspieler, wurde von Spähern aus Neapel und vom FC Everton beobachtet. Auch Hoffenheim und ein weiterer Bundesligist sind am wuchtigen Angreifer interessiert, der gegen Berlin sein sechstes Saisontor erzielte. Ob Mlapa kommende Saison für die "Löwen" aufläuft, ist also mehr als fraglich.
