Zurück im Trainergeschäft: Christian Hock soll Rot Weiss Ahlen vor der Drittklassigkeit bewahren. picture-alliance
Schließlich war Zimmermann, der nun sowohl als Co-Trainer als auch als Betreuer des Nachwuchsleistungszentrum fungieren wird, nur im Besitz der A-Lizenz. Bis zum anstehenden Auswärtsspiel in Koblenz am Sonntag (13.30 Uhr) musste also dringend ein ausgebildeter Trainer her. Den fand Ahlen nun in Hock. "Mit Christian Hock haben wir einen Trainer gefunden, der gut zu unserer Vereins-Philosophie passt", sagte Präsident Jürgen Gosda. "Er hat ein Händchen dafür, junge Spieler zu integrieren. Teamgeist und Zusammenhalt stehen bei ihm im Vordergrund."
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Hock ist schon der dritte Trainer der Ahlener in der laufenden Saison, nachdem Mitte September bereits Stefan Emmerling zusammen mit Manager Stefan Grädler seinen Platz räumen musste. Das Ziel für den neuen starken Mann ist klar: Klassenerhalt! Denn schon nach acht Spielen ist Rot Weiss abgeschlagener Letzter in Liga zwei und wartet immer noch auf den ersten Sieg. An der nötigen Erfahrung mangelt es Hock nicht, der gebürtige Aschaffenburger kämpfte bereits während seiner Zeit bei Wehen Wiesbaden (2006 bis 2008) gegen den Abstieg.
