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Millionen-Transfers bei Borussia Dortmund
Das sind die teuersten Neuzugänge in der Geschichte von Borussia Dortmund. Einige zogen für ein Vielfaches der Summe bereits weiter - andere entpuppten sich als Missverständnis. imago images (4)
Als einer der Publikumslieblinge in Dortmund galt nach seinem Wechsel im Jahre 2001 Tomas Rosicky. Für 14,5 Millionen Euro von Sparta Prag gekommen, war der Dribbelkünstler mit für das Offensivspektakel verantwortlich. 24 Tore und 44 Assists in 186 BVB-Einsätzen sprechen dabei eine deutliche Sprache. Getty Images
Ousmane Dembelé kam im Sommer 2016 von Stade Rennes und kostete den BVB 15 Millionen Euro. Schon ein Jahr später streikte er sich zum FC Barcelona - für 105 Millionen Euro. Eine Summe, die sich über Bonuszahlungen noch auf bis zu 148 Millionen Euro erhöhen kann. picture alliance
Als "perspektivischen Transfer" holte der BVB im Januar 2019 Abwehr-Talent Leonardo Balerdi von den Boca Juniors. 15,5 Millionen Euro plus erfolgsabhängige Bonuszahlungen zahlte die Borussia nach Argentinien. imago images
Ein echter Transfercoup war der Wechsel von Marco Reus. 2013 für 17,1 Millionen Euro von Mönchengladbach losgeeist, fand der gebürtige Dortmunder in seiner Heimatstadt schnell sein Glück - und blieb bis heute treu. Getty Images
Im Januar 2018 verpflichtete der BVB den Schweizer Innenverteidiger Manuel Akanji (22) vom FC Basel für eine Sockelablösesumme von 18 Millionen Euro. Der von vielen Klubs umworbene Nationalspieler sprach gleich von einer "Herzensentscheidung" pro BVB. imago images
In die Reihe der teuersten BVB-Stars schaffte es 2014 der damalige Hoffnungsträger Ciro Immobile. Immerhin 18,5 Millionen mussten die Dortmunder auf das Konto des FC Turin überweisen, um das italienische Kraftpaket zu verpflichten. Am Ende war alles ein großes Missverständnis und Immobile war ein Jahr später wieder weg. imago images
Nach einer starken Saison beim SC Freiburg lockte der BVB Maximilian Philipp nach Dortmund. Eine Sockelablöse von 20 Millionen Euro ließen sich die Dortmunder die Dienste des U-21-Nationalspielers kosten, der einen Vertrag bis 2022 unterschrieb. Getty Images
Eigentlich träumte Thomas Delaney von der Premier League, doch als sich der BVB beim dänischen Nationalspieler meldete, "musste ich nicht lange überlegen". 20 Millionen Euro überwiesen die Dortmunder für den Mittelfeldspieler an den SV Werder Bremen. imago images
Dank einer Ausstiegsklausel konnte der BVB den belgischen Nationalspieler Axel Witsel im Sommer 2018 für 20 Millionen Euro vom chinesischen Erstligisten Tianjin Quanjian verpflichten. Er wurde schnell zum Herzstück im Mittelfeld. imago images
Als 20-Millionen-Euro-Schnäppchen galt Erling Haaland bei seinem Wechsel zum 1. Januar 2020. Das norwegische Sturmtalent von RB Salzburg jagten zahlreiche Topklubs - Hans-Joachim Watzke und der BVB erhielten den Zuschlag. Borussia Dortmund
Bereits 2001 war mit Marcio Amoroso ein Torjäger aus Italien gekommen. Umgerechnet 21,5 Millionen Euro, eine Rekordsumme damals, zahlte der BVB bei dem komplizierten Transferkonstrukt an Parma, bei dem Evanilson gegenverrechnet wurde, dort aber nie spielte. Amoroso aber enttäuschte nicht. Jedenfalls nicht in seinem ersten Jahr: Dortmund wurde Meister, Amoroso Torschützenkönig. Getty Images
Im Sommer 2018 lieh der BVB Stürmer Paco Alcacer vom FC Barcelona aus - und zog schon im Herbst die vereinbarte Kaufoption. Zusammen mit der Leihgebühr flossen 23 Millionen Euro von Dortmund nach Spanien. picture alliance
Ende August 2017 reagierte Borussia Dortmund auf den Abgang von Ousmane Dembelé zum FC Barcelona und nahm Andrey Yarmolenko unter Vertrag. Der 27-Jährige wechselte von Dynamo Kiew zum BVB, bei dem er einen Vierjahresvertrag unterschrieb. Doch schon nach einem Jahr zog er zu West Ham United weiter. imago images
25 Millionen Euro kostete den BVB Linksverteidiger Nico Schulz (r.), der im Sommer 2019 von Hoffenheim nach Dortmund wechselte. imago images
Einen weiteren deutschen Nationalspieler nahm der BVB im Sommer 2019 mit Julian Brandt unter Vertrag. Der feine Techniker kam von Bayer 04 Leverkusen und kostete die Westfalen - wie bereits Schulz - 25 Millionen Euro. imago images
Im Sommer 2019 griff der BVB auch für Thorgan Hazard tief in die Tasche. Der Flügelflitzer kam von Borussia Mönchengladbach und kostete 25,5 Millionen Euro (plus Boni). imago images
Bis zum Sommer 2016 war Henrikh Mkhitaryan der Spitzenreiter in Sachen Ablöseausgaben. Der Armenier kam im Juli 2013 zum BVB, 26 Millionen Euro wurden an den ukrainischen Meister Schachtar Donezk überwiesen. Unter Trainer Thomas Tuchel trumpfte Mkhitaryan groß auf - und wechselte dann 2016 für 42,5 Millionen Euro zu Manchester United. Getty Images
Mario Götzes Rückkehr vom FC Bayern ließ sich der BVB im Sommer 2016 ebenfalls 26 Millionen Euro kosten. 2013 war Götze noch für 37 Millionen Euro den umgekehrten Weg gegangen. picture alliance
Als einen "typischen BVB-Transfer" bezeichnete Sportdirektor Michael Zorc die Verpflichtung von Abdou Diallo im Sommer 2018. Den vielseitigen Verteidiger ließ sich Borussia Dortmund einiges kosten: 28 Millionen Euro gingen an den 1. FSV Mainz 05. BVB
Rekordtransfer des BVB war lange André Schürrle. Der linke Flügelspieler kam im Sommer 2016 von Ligakonkurrent VfL Wolfsburg und kostete die Dortmunder eine Ablösesumme von rund 30 Millionen Euro. picture alliance
Mats Hummels kehrte im Sommer 2019 nach drei Jahren beim FC Bayern zum BVB zurück - und zahlte für ihn so viel, wie zuvor noch nie für einen Spieler: 31 Millionen Euro. imago images