18:16 - 15. Spielminute

Tor 1:0
Nemec
Linksschuss
Vorbereitung Mandjeck
K'lautern

18:18 - 18. Spielminute

Gelbe Karte (Oberhausen)
Schmidtgal
Oberhausen

18:34 - 34. Spielminute

Gelbe Karte (Oberhausen)
Miletic
Oberhausen

18:44 - 44. Spielminute

Tor 2:0
Amedick
Kopfball
Vorbereitung Nemec
K'lautern

19:13 - 56. Spielminute

Spielerwechsel
Schönfeld
für Gordon
Oberhausen

19:19 - 62. Spielminute

Tor 3:0
Rodnei
Kopfball
Vorbereitung Bugera
K'lautern

19:29 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Lakic
für Sam
K'lautern

19:31 - 74. Spielminute

Tor 3:1
König
Kopfball
Vorbereitung Stoppelkamp
Oberhausen

19:37 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Heppke
für Petersch
Oberhausen

19:46 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Fa. Müller
für Paljic
K'lautern

19:48 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Pavlovic
für Jendrisek
K'lautern

FCK

RWO

2. Bundesliga

Nemec trifft und legt vor

FCK festigt Platz 2 - Heppke trifft nur den Pfosten

Nemec trifft und legt vor

Lauterns Sam (li.) gegen Stoppelkamp (RWO)

Duell im Mittelfeld: Lauterns Sidney Sam (li.) gegen Moritz Stoppelkamp (RWO). imago

Lauterns Trainer Marco Kurz stellte im Vergleich zum 1:0-Auswärtssieg bei 1860 München zweimal um und brachte Bilek und Paljic für Schulz und Pavlovic.

RWO-Coach Jürgen Luginger vertraute nach dem 3:2-Heimsieg gegen den SC Paderborn auf exakt dieselbe Startformation.

Spieler des Spiels

Adam Nemec Sturm

2
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Tore und Karten

1:0 Nemec (15')

2:0 Amedick (44')

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1. FC Kaiserslautern
K'lautern

Sippel3 - Dick2,5, Amedick2,5 , Rodnei2 , Bugera2,5 - Bilek3,5, Mandjeck3,5, Paljic3,5 , Sam2,5 - Jendrisek4 , Nemec2

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Rot-Weiß Oberhausen
Oberhausen

Pirson4 - D. Pappas5, Miletic4,5 , Schlieter5, Schmidtgal4,5 - Reichert4,5, Gordon5 , Petersch5 , Terranova5 - König4 , Stoppelkamp4,5

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Schiedsrichter-Team

Tobias Welz Wiesbaden

3
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Spielinfo
Stadion Fritz-Walter-Stadion
Zuschauer 26.546
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Lautern legte mächtig los in der Anfangsphase. Miletic rettete per Kopf nach Mandjecks Knaller aus 18 Metern (3.). Vor allem die dribbelstarken Akteure des FCK (Sam, Jendrisek, Paljic) suchten immer wieder Eins-gegen-Eins-Situationen, konnten sich vor allem in Strafraumnähe aber nicht wie gewünscht durchsetzen.

Oberhausen stellte sich gut auf den Tempofußball der Pfälzer ein und hatte nach einem Ballverlust Jendriseks bei einem Konter durch Stoppelkamp eine prima Gelegenheit (10.). Spätestens ab diesem Zeitpunkt begegneten die Gäste den "Roten Teufeln" auf Augenhöhe, gerieten aber durch einen individuellen Fehler in Rückstand: Mandjeck zog aus 25 Metern ab. Pirson konnte den Aufsetzer nicht festhalten. Nemec war hellwach, im Nachsetzen schneller als der sich hochrappelnde Keeper und netzte über diesen hinweg aus vier Metern ein (18.).

Der FCK hatte nach der Führung optische Vorteile, investierte nach wie vor mehr in die Partie als die Luginger-Elf, die offensiv sehr verhalten agierte und bis zur Pause keine echte Torchance mehr kreierte. Lautern dagegen blieb bei Standards stets gefährlich (Bugera, 21., Jendrisek, 31., Amedick, 38.).

Auch Jendrisek stand nach gewonnenem Luftduell gegen den unsicheren Pirson dicht vor dem 2:0, doch Miletic konnte retten (43.). Eine Minute später aber war es soweit: Nemec steig nach Bugeras Ecke höher als Schlieter und legte für Amedick vor, der aus kürzester Distanz nur noch einzuköpfen brauchte.

Der 12. Spieltag

Unverändert kamen beide Mannschaften aus der Kabine zurück. Lautern hielt das Tempo hoch, war nicht nur gedankenschneller, sondern auch in den Zweikämpfen weiterhin spritziger und somit dem dritten Tor logischerweise näher als die weiterhin zahmen Gäste dem Anschlusstreffer. Miletic bremste Nemec gerade noch aus (49.), Amedick zwang Pirson nach erneuter Bugera-Ecke per Kopf zu einer Glanztat (54.), Dicks Freistoß strich knapp über den Balken (58.).

Die "Kleeblättler" waren überfordert, zeigten vor allem immer wieder nach Standards ungewohnte Abwehrschwächen. Wie in der 62. Minute: Ecke Bugera, Kopfball des völlig freistehenden Rodnei aus acht Metern - Tor!

Die Kombinationen der "Roten Teufel" liefen wie am Schnürchen. Schlieter rettete per Kopf nach Bugeras Knaller (66.), ehe sich die kaum geforderten Amedick & Co. überraschen ließen: König köpfte Stoppelkampfs Ecke genau in den rechten Winkel (74.).

Lautern, bei dem Kurz Lakic nach langer Verletzung für den quirligen Sam zu seinem Comeback verhalf, forderte nach Pappas' Grätsche gegen Nemec Elfmeter, doch die Pfeife von Referee Welz blieb still (78.).

Und in der Endphase setzte die Luginger-Elf gegen nachlassende Pfälzer zum Schlussspurt an. Der eingewechselte Heppke scheiterte am Innenpfosten (83.), was aber die letzte Möglichkeit für RWO bleiben sollte.

Kaiserslautern tritt am Montag (23. November) bei Union Berlin an. Oberhausen empfängt am Samstag zuvor den FSV Frankfurt.