Eintracht Trier wurde für seinen kämpferischen Einsatz mit drei Punkten belohnt. Greuther Fürth spielte nur zehn Minuten nach der Pause druckvoll, hatte ansonsten Probleme, sein Flügelspiel wie zuletzt aufzuziehen. Das lag vor allem daran, dass die Trierer enorm bissig in die Zweikämpfe gingen und so den Rhythmus der SpVgg störten. Die Eintracht staffelte sich dicht in der eigenen Hälfte und setzte über den schnellen Matthias Keller und den ballsicheren Pekovic auf Konter. Als die Franken nach dem Ausgleich in der hektischen Schlussphase vehement auf den Siegtreffer drängten, stach Triers Joker Winkler.
Von Bernd Staib