2. Bundesliga

Die Analyse

Die Analyse

Bei den Berlinern verdrängte der wiedergenesene Kovacec im Angriff Isa, der KSC spielte mit der Erfolgself der vergangenen Wochen.

Der Aufsteiger bot eine brillante erste Halbzeit. Hamann und Copado inszenierten die Angriffe, Aracic, der aber bei der Chancenverwertung arg sündigte, und Kovacec versetzten ihre Gegenspieler Molata und Mladinic ein ums andere Mal. Melzig und Dermech hatten Krieg und Meissner fest im Griff, Akrapovic schaltete Guié-Mien nahezu aus.

Nach der Pause spielte der Bundesligaabsteiger endlich energischer, ging resoluter in die Zweikämpfe, machte mehr Druck. Doch an klaren Chancen mangelte es, der Anschlußtreffer entsprang mehr einer Zufallsaktion. Daß die Borussen dennoch zittern mußten, hatten sie sich selbst zuzuschreiben. Sie steckten zurück und machten zu wenig aus ihren Kontern.

Es berichtet Jürgen Nöldner