2. Bundesliga

Analyse

Analyse

Beide Trainer nahmen jeweils eine Änderung vor: Beim FCG stand Manndecker Reekers (nach Mandelentzündung) in der Anfangself, Meyer rutschte ins linke Mittelfeld für Weidemann. Bei Jena stürmte Weber für Rousajew. In der Anfangsviertelstunde kombinierte Carl-Zeiss gefälliger, doch Gütersloh fing sich und hatte vier Großchancen in fünf Minuten. Die letzte davon nutzte Angelo Vier, der eine Freistoßflanke des starken Meyer zum Siegtor über die Linie drückte. Nach dem Wechsel spielten die Gäste mutig nach vorne und gewannen jetzt auch die Mehrzahl der Zweikämpfe. Doch Zählbares sprang nicht heraus. Schneider verpaßte ebenso das Ziel wie Holetschek, dessen Freistoß knapp vorbeisegelte. Gütersloh kam in dieser Phase nur noch zu gelegentlichen Kontern und mußte bis zum Schluß zittern.