2. Bundesliga

Analyse

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Zwickau bot eine neue Abwehr auf, weil Torhüter Karavajew, Libero Hermel und die Manndecker Jasarevic und Seifert verletzt fehlten. Dennoch hatte der Tabellenletzte in den ersten 45 Minuten optisch sogar ein Übergewicht. Sigthorsson (6.) nach Eingabe von Danielsson und Menze (33.) nach Vorarbeit von Klee vergaben ihre Möglichkeiten aber leichtfertig. Nach der Pause neutralisierten sich die beiden Teams auf schwer bespielbarem Boden. Die Meppener standen kompakt in der Dekung, die Zwickauer zeigten zwar enorm viel Engagement, fanden aber keine spielerischen Mittel. Einzige Ausnahme: Rene Schmidt, als der mutterseelenallein vor Brasas auftauchte, der Meppener Schlußmann aber toll reagierte (76.). In der Offensive freilich blieb Meppen fast alles schuldig.