Den Kopf gesenkt, bittere Tränen und am Boden zerstört: Adrian Sutil fehlte im Zockerparadies jegliches Glück. Der Gräfelfinger lag im klar unterlegenen Force India zehn Minuten vor Ablauf der Rennzeit von zwei Stunden auf einem sagenhaften vierten Rang, als ihm Weltmeister Kimi Räikkönen mit seinem Ferrari ins Heck krachte und sein Rennen jäh beendete.