Basketball

Berlin lässt gegen Frankfurt nichts anbrennen

BBL, 10. Spieltag

Berlin lässt gegen Frankfurt nichts anbrennen

Viel los unterm Korb: Frankfurter und Berliner kämpfen um den Rebound.

Viel los unterm Korb: Frankfurter und Berliner kämpfen um den Rebound. imago

Nach der knapp zweiwöchigen Länderspielpause gaben bei ALBA Spielmacher Peyton Siva und Nationalspieler Joshiko Saibou ihr Comeback nach einer Verletzungspause. Und die Gastgeber begannen konzentriert und engagiert, führten schnell 16:7. Doch die Hessen kämpften sich wieder heran - vor allem dank einer starken Quote bei den Drei-Punkt-Würfen.

Die Berliner blieben zwar stets in Führung, konnten sich aber nicht absetzen. Zu viele offene Würfe wurden vergeben. Nach dem Seitenwechsel sank dann aber das Niveau. Beide Teams übertrafen sich fast gegenseitig mit Fehlwürfen. Das dritte Viertel gewann ALBA mit mageren 12:10 Punkten und Frankfurt blieb weiter dran.

Die Partie war nun sehr zerfahren und von viel Kampf geprägt. Im Schlussviertel kam Frankfurt wieder auf neun Punkte heran. Doch ALBA ließ sich davon nicht beeindrucken. Mitte des letzten Abschnittes bauten die Gastgeber die Führung wieder auf 16 Punkte aus (75:59). Damit war die Partie vorzeitig entschieden.

Statistik zum Spiel

ALBA Berlin - Skyliners Frankfurt 87:74 (24:18,25:21,12:10,26:25)

Punkte ALBA Berlin: Peno 13, Sikma 12, Giffey 11, Siva 10, Giedraitis 9, Ogbe 8, Clifford 7, Wagner 7, Schneider 6, Saibou 2, Thiemann 2
Skyliners Frankfurt: Heslip 20, Clark 16, Murphy 9, Kratzer 8, Huff 6, Bell-Haynes 5, Völler 4, Zeeb 3, Robertson 2, Freudenberg 1
Zuschauer: 9144

dpa