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Golden State bezwingt Cleveland im Kampf um den Titel
Mit den Golden State Warriors und den Cleveland Cavaliers standen sich die beiden besten Teams der Saison in den NBA-Finals gegenüber - die Cavs als Titelverteidiger, gegen den die Dubs nach der bitteren Finalniederlage im Vorjahr auf Revanche sannen. Letztlich mit Erfolg. Bilder zur diesjährigen Finalserie. Getty Images
In Spiel 5 fiel in Oakland die Entscheidung. Getty Images
Die Golden State Warriors bekamen nach einem insgesamt hochsouveränen 129:120 in eigener Halle die Larry O'Brien NBA Championship Trophy überreicht. Getty Images
Die Frage nach dem Gewinner des Bill Russell NBA Finals Most Valuable Player Awards war im Grunde keine: Der alles überragende Kevin Durant bekam den Pokal von Bill Russell überreicht. Getty Images
Kevin Durant: "Ich bin einfach nur glücklich. Ich kann es kaum erwarten, mit den Jungs in der Kabine zu feiern." Getty images
Mit dem MVP-Titel füllt sich die Vitrine im Hause Durant weiter: mehrfacher Scoring-Champion, sowie den Titel des "Rookie of the Year" als auch Weltmeister und doppelter Olympiasieger. Getty images
Mit einer 16:1-Play-off-Bilanz schrieb Golden State NBA-Geschichte. Getty images
34 Punkte und 10 Assists steuerte Splash Brother Stephen Curry zum Sieg bei. Getty images
Als Spieler gewann Steve Kerr fünf Meisterschaften (3 mit den Chicago Bulls, 2 mit den San Antonio Spurs), im dritten Jahr als Headcoach der "Dubs" gewinnt Kerr seinen zweiten Titel. Getty images
Auch für Steph Curry ist es die zweite Meisterschaft in drei Jahren unter Steve Kerr. Getty images
LeBron James zeigte Sportsgeist und gratulierte Kevin Durant zum verdienten ersten Meistertitel. Getty images
10 Punkte, 12 Rebounds, 5 Assists – der polarisierende Draymond Green war mit seiner Power wie immer präsent. Getty images
Als erstem Spieler überhaupt gelang derweil dem "King" ein Triple-Double-Schnitt in den Finals (33,6 Punkte, 12,0 Rebounds, 10,0 Assists). Allein es brachte LeBron James und seinen Cleveland Cavaliers recht wenig. Getty images
Kyrie Irving hatte mit 26 Punkten großen Anteil daran, dass die Partie lange Zeit ausgeglichen war, jedoch kamen im Schlussviertel keine weiteren hinzu. Getty images
Kevin Love enttäuschte - mit "nur" sechs Punkten und zehn Rebounds ging das Spiel am Scharfschützen vorbei. Getty images
Auch die Rapper Snoop Dog und E-40 wollten sich Spiel 5 in der Oracle Arena nicht entgehen lassen - genauso wie Aaron Rodgers (Quarterback der Green Bay Packers), Chris Rock oder auch Fußball-Legende Alessandro del Piero. Getty images
In Spiel 5 überragte Kevin Durant abermals: 39 Punkte gingen auf sein Konto. Getty Images
"Ich bin sehr glücklich für ihn", sagte Steph Curry über KD und fügte hinzu: "Ab jetzt muss man Kevin Meister nennen." Getty images
Die Cleveland Cavaliers lagen 0:3 zurück und standen mit dem Rücken zur Wand. Aufgeben? Mitnichten! Die Gastgeber fackelten in Spiel vier ein Feuerwerk ab und gewannen mit 137:116. Im ersten Viertel erzielten sie 49 Punkte und stellten damit einen Finals-Rekord auf. Getty Images
Es ging umkämpft zur Sache, beide Teams gaben keinen Ball verloren. Getty Images
Draymond Greens Spielweise ist hart und nicht immer fair. Er zog den Unmut der Zuschauer in Cleveland auf sich, aber das störte ihn nicht. Im Gegenteil: Er provozierte das Publikum. Getty Images
Auch NFL-Star Odell Beckham Jr. von den New York Giants wollte sich das Spektakel nicht entgehen lassen. Getty Images
Mit LeBron James und Kevin Durant gerieten auch die aktuell wohl beiden besten Basketballer aneinander. Getty Images
LeBron James erzielte sein neuntes Triple-Double (31 Punkte, zehn Rebounds, elf Assists) in den Finals und ist damit alleiniger Rekordhalter. Getty Images
Kyrie Irving bot wie in Spiel drei auch diesmal eine ganz starke Vorstellung. Der Point Guard kam am Ende auf 40 Punkte, traf sieben seiner zwölf Dreier. Apropos Dreier: 24-mal trafen die Cavs aus Downtown - und stellten damit eine weitere Bestmarke für die Play-offs auf. Durch das 137:116 verkürzten die Cavs in der Finalserie damit auf 1:3. Getty Images
In Spiel 2 war Klay Thompson stark, in Spiel 3 bestätigte er seine gute Vorstellung. 30 Punkte legte die Nummer 11 der Warriors aufs Parkett. Getty Images
Bei den Cavs erwischte Kyrie Irving einen Sahnetag. Speziell seine Drives zum Korb konnten die Warriors kaum verhindern. 38 Punkte legte der Aufbauspieler auf die Platte, die meisten per Korbleger. Getty Images
Wieder einmal spielte LeBron James ganz groß auf, wieder einmal reichte es nicht zum Sieg für sein Team. Der "King" kam am Ende auf 39 Punkte und war damit Topscorer der Partie. Getty Images
Drei Minuten vor dem Ende brachte J. R. Smith seine Farben mit einem Dreier mit sechs Punkten in Führung. Es sah so aus, als könnte Cleveland den ersten Sieg der Serie einfahren. Getty Images
Aber da hatten die Gastgeber die Rechnung ohne Kevin Durant gemacht. "KD" übernahm in der Schlussphase Verantwortung, machte sieben Punkte inklusive dieses Dreiers ins Gesicht von LeBron James. Getty Images
Die Warriors holten sich - mal wieder dank Durant - auch Spiel drei. Der Titelgewinn ist so gut wie sicher. Getty Images
Mit hängendem Kopf schleicht Kyrie Irving in die Kabine. Letztes Jahr war er noch der Held von Game 7, dieses Jahr muss er mit seiner Mannschaft aufpassen, dass es keinen Sweep gibt. Getty Images
Schon vor dem Spiel gab es die erste gute Nachricht für die Golden State Warriors: Coach Steve Kerr stand an der Seitenlinie, er fehlte zuletzt aufgrund chronischer Rückenprobleme. Getty Images
Auch Formel-1-Pilot Lewis Hamilton und Barcelona-Star Neymar wollten sich Spiel 2 nicht entgehen lassen. Getty Images
Und die beiden sahen einen guten Beginn der Cavs und vor allem von LeBron James. Immer wieder zog der "King" zum Korb und ließ dabei die Verteidiger alt aussehen. Hier hängt JaVale McGee an LBJ dran, kann ihn aber nicht am Korberfolg hindern. Getty Images
Aber auch eine Gala-Vorstellung von James sollte den Cavs an diesem Abend nicht reichen. Nach einer engen ersten Hälfte zogen die Dubs nach der Pause an. Wieder war Kevin Durant einer der überragenden Spieler auf dem Feld. "KD" legte 33 Punkte, elf Rebounds, sechs Assists, drei Steals und fünf Blocks aufs Parkett. Getty Images
Der andere überragende Spieler auf Seiten der Warriors war Stephen Curry. Die Nummer 30 der Dubs legte mit 32 Punkten, elf Assists und zehn Rebounds ein Triple-Double auf die Platte. Getty Images
Im ersten Spiel enttäuschte Klay Thompson noch mit sechs Punkten, in Spiel zwei kam er so langsam ins Rollen. 22 Punkte (4 von 7 Dreiern) standen am Ende im Boxscore. Getty Images
Was fällt ihm noch ein? James spielt aktuell seinen besten Basketball, kann die Warriors aber nicht am Siegen hindern. Er sorgt vorne für die Highlights und hinten verteidigt er Durant, was ihm viel Kraft nimmt. Er braucht mehr Unterstützung seiner Teamkollegen. Die muss in Spiel drei kommen, denn ein 0:3 wäre mehr als die Vorentscheidung. Getty Images
In Spiel eins setzte Andre Iguodala mit seinem Buzzer Beater im ersten Viertel ein Highlight. "Igu" traf von Downtown zum 35:30 für die Warriors. Getty Images
In der ersten Hälfte hielt Cleveland unter anderem dank solcher Aktionen von Kyrie Irving noch ganz gut mit, aber im dritten Viertel (20:33) musste der Titelverteidiger dann abreißen lassen. Getty Images
Einen ganz starken Abend erwischte Kevin Durant. Ihn bekamen die Cavs nie zu fassen, "KD" legte 38 Punkte aufs Parkett und war damit der Hauptgrund für den Sieg der Dubs. Getty Images
Auch er war gut drauf: Stephen Curry kam auf 28 Punkte, traf sechs seiner elf Dreier. Getty Images
LeBron James war bedient. Zwar stemmte sich der "King" gegen die Niederlage mit 28 Punkten, leistete sich aber auch acht Turnover. Getty Images
Die Blicke auf der Bank der Cleveland Cavaliers sagen alles. LeBron James, Kyrie Irving & Co. laufen nun einem 0:1-Rückstand hinterher. Getty Images