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Das French-Open-Finale in Bildern
Es ist vollbracht: Rafael Nadal hat am Sonntag zum sechsten Mal die French Open gewonnen und damit den Rekord von Björn Borg eingestellt. Nach dem Matchball ließ sich der Sandplatz-König emotional auf die heiß geliebte rote Asche fallen. Getty Images
Beste Laune herrschte vor Matchbeginn auf beiden Seiten. Die Sonne lachte und das 25. Duell zwischen Nadal und Roger Federer versprach ein Klassiker zu werden. Getty Images
Mit 7:5, 7:6 (7:3), 5:7, 6:1 gewann Nadal den 3:40-Stunden-Fight, weil er einfach kaum Fehler machte und auch die unmöglichsten Bälle noch erlief. Zu Beginn aber sah sich der Spanier erst einmal in der Defensive. Federer spielte groß auf, führte bald mit 5:2, und Nadal ließ auch noch den Arzt kommen... Getty Images
...der allerdings nicht viel Arbeit hatte: Nach kurzer Tape-Erneuerung am linken Fuß ging es weiter. Und Nadal? Fing erst richtig an. Getty Images
Der Rhythmus war nun da, nach einem abgewehrten Satzball war Nadal obenauf. Mit fünf in Folge gewonnenen Spielen schnappte sich der Weltranglistenerste den ersten Satz mit 7:5. Sehr zur Freude... Getty Images
... der spanischen Fans, die allerdings insgesamt in der Unterzahl waren. Jedenfalls gehörte Federer grundsätzlich die lautere Unterstützung an diesem Nachmittag. picture alliance
Auch dieser Federer-Fan gibt alles. picture alliance
Viele, viele Chancen hatte Federer im ersten Satz liegengelassen, im zweiten lief es zunächst nicht besser. Ein Break holte er zunächst auf, aber Nadal schlug sofort zurück und servierte beim Stand von 5:4 zum 2:0-Satzgewinn. Doch dann begann es... Getty Images
... urplötzlich zu regnen. Beim Stand von 40:40 ging erst mal nichts mehr. Getty Images
Auch er musste sich kurz unterstellen: Jim Courier, einer von zahlreichen ehemaligen Tennis-Stars, die dem Finale beiwohnten. Getty Images
Es blieb bei einer kurzen Regenunterbrechung - die zunächst Federer half, der mit neuem Schwung den Tiebreak erreichte. Dort allerdings zeigte Nadal seine Klasse und fügte Federer den nächsten Tiefschlag zu: 7:6 (7:3). Sollte es das schon gewesen sein? Getty Images
Letztlich hieß die Antwort: Ja! Zwar trieb das Publikum den nimmermüden Federer noch zum 1:2 in Sätzen, im vierten Durchgang rückte die Grand-Slam-Trophäe für Federer - seine zweite in Paris, die 17. insgesamt - jedoch bald in weite Ferne. Getty Images
Nadal ließ in der Qualität und Präzision seiner Schläge einfach nicht nach und sank nach dem verwandelten Matchball schließlich auf die Knie. Getty Images
Nadal hatte nicht nur die Titelverteidigung geschafft und Borgs Rekord eingestellt - er verteidigte auch seinen Platz an der Sonne im ATP-Ranking. Bei einem Federer-Sieg wäre Novak Djokovic ab Montag die neue Nummer eins gewesen. Dem Schweizer blieb nur die Gratulation: "Er ist eben der Beste auf Sand", sagte er wie immer fair. Getty Images
Bei der Siegerehrung wurde es pathetisch: "Was mit mir bei diesem Turnier passiert ist, das ist mehr als ein Traum. Dieses Turnier ist mein Herz", sagte Nadal, der entsprechend herzhaft in die Trophäe biss. In der Tat bleibt nach zwei aufregenden Wochen in Paris festzuhalten: Es war mal wieder sein Turnier! Auf ein Neues 2012. Getty Images