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Bilder zum Giro d'Italia 2016
Der 99. Giro d'Italia liefert auch in diesem Jahr wieder alles was das Radsportherz begehrt. Dem knallbunten Start in den Niederlanden, folgte malerische Ausblicke quer durch Italien. Höhepunkt war sicherlich auf der 14. Etappe die Fahrt auf der Sella Ronda. Die Bilder zum Giro... picture alliance
Der 99. Giro d'Italia startet in den Niederlanden und wird begeistert aufgenommen. Die Landesfarbe oranje wird dafür auch für einige Tage eingemottet und alles erstrahlt in pink. Und zum Auftakt gab es dann auch gleich einen Heimsieg. picture alliance
Der Niederländer Tom Dumoulin hat das Auftaktrennen des 99. Giros gewonnen und damit dem deutschen Radrennstall Giant-Alpecin den ersten Saisonsieg beschert. imago
Ziel des Rennens ist zwar Turin, gestartet wurde die 3500 Kilometer lange Strecke (21 Etappen) allerdings im niederländischen Apeldoorn. Nach drei Tagen wird der Tross ins Ursprungsland des Giro transportiert. getty images
Ein paar Zuschauer dürften die obligatorische Team-Vorstellung wohl etwas skeptisch verfolgt haben. picture alliance
Rosa statt Gelb: Während der Führende der Gesamteinzelwertung bei der Tour de France im gelben Trikot unterwegs ist, wird er beim Giro rosa eingekleidet - und trägt damit die Farbe des blassrosafarbenen Papiers der Gazzetta dello Sport, dem Veranstalter des Giro. imago
Dieser Fan hat sein Outfit ganz in der Giro-Farbe gewählt. picture alliance
Fabian Cancellara hatte am Tag vor dem Start mit einem Magen-Darm-Grippe zu kämpfen. Für den 35-Jährigen wird es der letzte Giro sein, im Auftaktrennen landete der Schweizer auf dem achten Platz. imago
Auch Willem-Alexander, seit drei Jahren amtierender König der Niederlande, hat beim Auftaktrennen vorbeigeschaut. picture alliance
Die Provinz Gelderland hat sich herausgeputzt: Hier posieren Fans für ein Andenken vor einem überdimensionalen Rennrad. picture alliance
Nach dem 9,8 Kilometer langen Zeitfahren wartet auf die Teams beim zweiten Teilstück die typische Sprinteretappe (190 Kilometer). imago
Auf dem 190 Kilometer langen dritten Teilstück von Nimwegen nach Arnheim kamen die Radfahrer an idyllischen Fleckchen der Niederlande vorbei. Getty Images
Zwei Etappensiege, dazu die Trikots in rosa und rot: Marcel Kittel war der große Triumphator beim Auftakt-Wochenende des 99. Giro d'Italia. Getty Images
Didi Senft, bekannt als El Diablo oder Didi the Devil, darf natürlich bei keiner großen Rundfahrt fehlen. imago
Der Giro-Auftakt im fernen Holland war ein voller Erfolg. Menschenmassen standen dem Peloton Spalier. imago
Der Teamwagen wird gerne als kraftsparende Mitfahrgelegenheit genutzt. Getty Images
llnur Zakarin hat sich seinen persönlichen Leitspruch gleich auf den rechten Arm tätowieren lassen. Getty Images
Die Wasserträger haben im Feld oftmals Schwerstarbeit zu verrichten, wenn sie ihre Teamkollegen mit Flaschen versorgen müssen. Getty Images
Der große Gewinner der Tage in den Niederlanden war Marcel Kittel. Der Sprinter trat die Reise nach Italien im Rosa Trikot an. imago
Die ersten italienischen Hügel: Auf dem 200 Kilometer langen Teilstück von Catanzaro nach Praia a Mare mussten die Fahrer steile Anstiege bewältigen. imago
Das Peloton erreichte am Donnerstag die Region Abruzzen, fuhr dabei an etlichen Bergdörfern vorbei. Getty Images
Die Abruzzen gelten nicht umsonst als "grünste" Region Italiens, wie dieses Foto beweist. Getty Images
In Reih und Glied fährt das Peloton auf der 5. Etappe am Tyrrhenischen Meer entlang Getty Images
Schöner Anblick: Die aktuelle "Miss Ciclismo" am Rande des Giro. picture alliance
Bei engen Ortsdurchfahrten muss man als Fahrer die Ruhe bewahren. Kurze Rückstaus am Ende des Feldes muss man in Kauf nehmen. Getty Images
Es muss nicht immer Schampus sein. Dumoulin freut sich jedenfalls über die Pizza. Nudeln und Reis bekommen die Fahrer schließlich genug. Getty Images
Während die "Fans" einen Riesenspaß haben, neben den Fahrern herzulaufen, gefallen den Profis die "Begleiterscheinungen" weniger. picture alliance
Ein ganz besonderes Spektakel bot die 14. Etappe. Der Giro fuhr die Sella Ronda in den Dolomiten. picture alliance
Die Sella Ronda gehört zu den spektakulärsten Strecken in den Alpen. Auf den rund 52 Kilometern werden die Pässe Sellajoch (Passo Sella, im Bild), Pordoijoch (Passo Pordoi), Campolongopass (Passo Campolongo) und schließlich das Grödner Joch (Passo Gardena) befahren. picture alliance
Besonders reizvoll fährt sich die Runde (1650 Höhenmeter ohne Anfahrt), wie hier beim Giro im Frühjahr, wenn sich noch die Schneeberge neben den Straßen türmen. imago
Das Feld hat sie Passhöhe (2240 Meter) auf dem Sellajoch erreicht. picture alliance
Public Viewing mal anders. Die radsportverrückten Italiener schauen den Giro auf der Videowall. picture alliance
Beim Bergzeitfahren auf die Seiseralm müssen die Fahrer an ihre Grenzen gehen und haben keinen Blick für das Weltnaturerbe Dolomiten. picture alliance
Nibali war schonmal besser drauf und braucht hier eine Anschubhilfe. picture alliance
Steven Kruijswijk wir von seinen Mannschaftskollegen vom Team Lotto NL-Jumbo eingekreist und abgeschirmt. picture alliance
Die Siegerehrung hinterließ bei Steven Kruijswijk einen bleibenden Eindruck. picture alliance
Roger Kluge verblüffte nicht nur sich selbst, sondern gleich das ganze Fahrerfeld. Der Lohn war der größte Erfolg seiner Karriere. picture alliance
Wie an der Schnur gezogen schlängelt sich das Peloton durch die Landschaft. Getty Images
Beim Giro dürfen natürlich die Räder aus Italiens Edelschmieden nicht fehlen. Bei den High-end-Rennern kommen schnell 100.000 Euro an Wert zusammen. imago
Energie-Gels, Energie-Riegel oder gerne mal eine Dose Cola auf den letzten Kilometern gehören im Feld zum kulinarischen Standardprogramm. Aber auch die gute alte Banane wird noch gern genommen. imago
Bei der Abfahrt vom Colle dell'Agnello landete Steven Kruijswijk im Schnee und verlor dadurch den Giro. Getty Image
Das Peloton spiegelt sich im Wasser. Getty Images
Das völlig demolierte Rad von Ilnur Zakarin. Der Russe hatte noch Glück im Unglück und zog sich bei seinem kapitalen Abflug "nur" einen Schlüsselbeinbruch und einen Schulterblattbruch zu. Getty Images