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Die Neuheiten der Messe in der Bilderstrecke
Benzin kostet wenig in den USA. Bei umgerechnet 85 Cent pro Liter fällt die Tankrechnung für einen Renner wie die Chevrolet Corvette ZR1 vergleichsweise harmlos aus. Die uramerikanische Sportlerin wird von einem 6,2-l-V8 mit 765 PS befeuert. Das reicht für 338 km/h Topspeed. Die Autoshow von Los Angeles läuft noch bis zum 10. Dezember. wpr
Für die deutschen Premiumhersteller ist die Westküste der USA ein wichtiges Pflaster. Entsprechend groß fällt der Auftritt von Mercedes aus. Im Mittelpunkt stehen die Weltpremiere des Luxus-Coupés CLS und die US-Premiere des S-Klasse-Cabriolets. Daimler
In Kalifornien fährt man auch auf elegante Luxus-Coupés ab. Mercedes zeigt in Los Angeles den CLS. Der Viertürer basiert zwar auf der E-Klasse, aber "S" klingt einfach reputierlicher. Den CLS gibt es auch als Plug-in-Hybrid, dann kooperieren ein 367 PS starker Benziner und ein 122 PS leistender Elektromotor. Daimler
Da staunen die Amis: Das Hypercar AMG Project One besitzt einen V6-Hybridantrieb aus der Formel 1 mit mehr als 1000 PS. Die Weltpremiere hat allerdings schon auf der Frankfurter IAA stattgefunden, dort wurde der Renner von Lewis Hamilton auf die Bühne gefahren. Der F1-Star zählt auch zu der Klientel, die sich den Supersportler leisten können: Er kostet 2,7 Millionen Euro. wpr
BMW stellt im sonnigen Kalifornien de Plug-in-Sportwagen i8 als offenen Roadster vor. Die Systemleistung liegt bei 374 PS. BMW
So sportlich kann teilelektrisches Fahren aussehen: Der i8 Roadster rennt in 4,6 Sekunden bis auf Tempo 100 und schafft eine Spitze von 250 km/h. Als rein elektrische Reichweite verspricht BMW 53 Kilometer. BMW
Auch den BMW i3 S hat man schon auf der IAA gesehen. Die sportlichere Ausprägung des Elektro-Citymobils leistet 184 PS und kommt auf eine Reichweite von 280 Kilometer. Alternativ ist er auch mit einem 38 PS starken Range Extender zu haben. Preis: Ab 41.150 Euro. wpr
Lexus stellt in Los Angeles die siebensitzige Version des RX vor. Im Vergleich zur Normalversion ist er um elf Zentimeter in die Verlängerung gegangen. Die US-Preise starten bei 48.665 Dollar. Im Frühjahr soll der Familienfreund auch nach Deutschland kommen. wpr
Toyota hat den FT-AC mit nach Los Angeles gebracht. Das grüne SUV soll bei allerlei Freizeitaktivitäten unterstützen. Das sieht dann beispielsweise so aus, dass sich die Nebelscheinwerfer abnehmen und als Leuchten fürs Mountainbiken bei Nacht umfunktionieren lassen. Auch die Infrarotkameras in den Außenspiegeln dienen bei Bedarf anderen Zwecken, etwa dem filmischen Festhalten von Outdoor-Aktivitäten. Toyota
Der Mountainbike-Halter am Heck ist ausfahrbar, ähnlich wie bei Opel. Vorerst ist der FT-AC aber nur eine Studie. Toyota
Infiniti ist die Edel-Tochter von Nissan. In L.A. debütiert der QX 50, der im Herbst auch nach Deutschland kommt. In den USA startet das Midsize-SUV bei 48.665 Dollar. wpr
Der Carrera T verkörpert die reine Form des 911er-Fahrens. Die puristische Version des Porsche-Klassikers holt sich aus einem Sechszylinder-Boxer 370 PS. Die Auslieferung erfolgt ab Januar, die Preise starten bei 107.553 Euro. Porsche
Porsche 718 Boxster GTS und 718 Cayman GTS (rechts) sind die Topmodelle ihrer Baureihen. Antriebstechnisch nutzen sie einen 2,5-l-Vierzylinder mit 365 PS und 430 Nm. Der 718 Boxster GTS kostet 78.160 Euro, sein geschlossenes Pendant Cayman ab 76.137 Euro. Porsche
Mazda zeigt in Los Angeles das Facelift seines Mittelklassemodells Mazda 6. Die optischen Retuschen halten sich in Grenzen. Allerdings wurde der Innenraum neu eingerichtet. Dazu gibt es eine überarbeitete Motorenpalette, zu der unter anderem ein Direkteinspritzer-Benziner mit Zylinderabschaltung gehört. wpr
Die Neuauflage des Jeep Wrangler gehört zu den wenigen wirklich wichtigen Novitäten von Los Angeles. Der kultverdächtige Offroader mit Leiterrahmen ist wie gehabt in zwei Radständen und als Zwei- und Viertürer erhältlich, die Antriebspalette wird durch einen Mildhybrid mit 48-Volt-Startergenerator ergänzt. Das Bild zeigt die Version "Rubicon". Jeep
"It never rains in California" sang einst Albert Hammond. Dafür legt sich oft eine miefige Dunstglocke über Los Angeles. Nicht nur deshalb setzt Kalifornien auf Elektromobilität. VW wird in dieser Hinsicht mit seiner I.D.-Familie aktiv sein, deren erster Vertreter 2020 an den Start geht. Volkswagen
Der legendäre Bulli besitzt in den USA noch heute Kultstatus. Sein Nachfolger soll der elektrische I.D. Buzz werden. Er fährt auch autonom, dann verwandelt sich der Innenraum in eine behagliche Lounge. Draußen wartet das SUV-Coupe I.D. Crozz. Volkswagen
Chris Bangle war einst Chefdesigner von BMW. Nach Los Angeles brachte er das Citymobil Redspace mit, das vom chinesischen Hersteller CHTC gebaut werden soll und für den chinesischen Markt vorgesehen ist. Der Redspace ist keine drei Meter lang, fährt elektrisch und besitzt ein Solardach. Hersteller
Auf Kaliforniens Straßen begegnet man verhältnismäßig oft einem BMW i3 oder Tesla. Und doch zählt über die Hälfte der Neuwagen zur Spezies der Pick-ups-Trucks. Hier sind die mächtigen Modelle von GMC in Reih und Glied aufgestellt. wpr
Der I-Pace wird Jaguars erstes batterieelektrisches Fahrzeug sein. Schon 2018 soll er auf den Markt kommen. Für ihn wurde eigens eine Rennserie installiert. Die Straßerennen der I-Pace eTROPHY sind als begleitende Meisterschaft zur Formel E gedacht. wpr
Die Zahl der in Kalifornien neu zugelassenen Plug-in-Hybride hat sich im letzten Jahr verdoppelt. Range Rover will mit dem hochluxuriösen SV Autobiography einen Teil vom Kuchen abhaben, den es auch mit Steckdosenanschluss, 404 PS Systemleistung und 51 Kilometern elektrischer Reichweite gibt. wpr
Für die solvente Westküsten-Kundschaft: Jaguar F-Type SVR, Range Rover SV Autobiography und Land Rover Discovery SVX. JLR
Dicht umlagert ist das Tesla Model 3. Das Mittelklassemodell des kalifornischen Start-ups zeigt sich in Los Angeles erstmals auf einer Automesse. wpr
Selbst ein so mächtiges Trumm wie der Pick-up Chevrolet Colorado läuft in den USA noch unter der Bezeichnung "Midsize-Truck". wpr
Auch Maserati spekuliert auf die zahlungskräftige kalifornische Kundschaft. Für Ghibli, Levante und Quattroporte stellte man die Invidualisierungsoption Nerissimo vor. Maserati