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Zehn Neuzugänge debütierten am 18. Spieltag
Über Sinn und Unsinn von Wintertransfers wird gerne diskutiert - am Wochenende durften sich die ersten Neuzugänge der aktuellen Transferperiode in der Bundesliga bewähren. Unterschiedlich fiel das Fazit aus: Zwei Spieler führten sich gleich mit Toren ein, die 22-Millionen-Euro-Verpflichtung des VfL Wolfsburg erlebte hingegen einen durchwachsenen Start. imago
Zumindest beim Jubel nach dem Schlusspfiff war Alexander Madlung dabei. Der 31-Jährige half nach seiner Einwechslung in der 85. Minute, den 1:0-Vorsprung gegen Hertha BSC zu sichern. imago
Zwei Minuten eher als Madlung kam Leverkusens Neuerwerbung Seung-Woo Ryu beim SC Freiburg ins Spiel. Ein trauriges Debüt für den Südkoreaner: Kurz vor Schluss kassierte Bayer 04 das entscheidende Gegentor zur 2:3-Niederlage. imago
Abklatschen mit dem zukünftigen Trainer: Nach Augsburgs 2:2 in Dortmund verabschiedet sich Dong-Won Ji von Jürgen Klopp, unter dem er ab Juli beim BVB spielen soll. Angeschlagen war Ji nach Dortmund gereist, wurde deshalb erst Mitte der zweiten Hälfte eingewechselt, erzielte dann aber mit seiner ersten Ballberührung das Tor zum Endstand. imago
Auch der Neu-Mainzer Ja-Cheol Koo saß nach nur vier Trainingseinheiten mit seinen neuen Kollegen zu Beginn der Partie in Stuttgart draußen. In der 59. Minute kam er rein, zeigte sich wie erwartet ballsicher, laufstark und mannschaftsdienlich. Und zudem effektiv: Vor dem 2:1-Siegtor gelang ihm der entscheidende Ballgewinn. imago
"Ein Riesenerlebnis" war nach eigener Aussage für Nürnbergs Neuzugang Ondrej Petrak sein Einsatz für den FCN gegen Hoffenheim. Für den verletzten Per Nilsson kam er in der 55. Minute ins Spiel und leistete fortan in der Innenverteidigung neben Javier Pinola seinen Beitrag zum mit 4:0 deutlich ausgefallenen ersten Saisonsieg der Franken. imago
Keinen Einstand nach Maß erlebte Ola John beim 0:3 des Hamburger SV gegen Schalke 04. Zunächst saß die Benfica-Leihgabe draußen, kam aber aufgrund der Lasogga-Verletzung noch vor der Halbzeit rein. Nach ordentlichem Beginn passte der Niederländer sich dem mäßigen Auftritt seiner Nebenleute allerdings an. imago
"Erstes Spiel, erste Chance, erstes Tor." Treffend fasste Artjoms Rudnevs seinen Pflichtspielstart im Trikot von Hannover 96 zusammen. Beim 3:1-Erfolg in Wolfsburg leitete der Lette mit seinem Treffer zum 1:0 die ersten Auswärtspunkte für 96 in dieser Spielzeit ein - und ganz nebenbei auch einen glänzenden Einstand für den neuen Trainer Tayfun Korkut, der sich mit Rudnevs freute. imago
Die Braunschweiger Schwäche in der Chancenverwertung konnte auch Havard Nielsen bei seinem Debüt im Eintracht-Trikot nicht beseitigen. Der 20-jährige Norweger kam dreimal aussichtsreich zum Abschluss, traf aber nicht. So blieb am Ende ein torloses Remis bei Werder Bremen zum Rückrundenstart. imago
Schon früh hatte 1899 Hoffenheim den Transfer von Jiloan Hamad unter Dach und Fach gebracht, nachdem der mit Malmö in Schweden Meister geworden war. In Nürnberg durfte er direkt über 90 Minuten ran, weil Kevin Volland angeschlagen war, musste aber auch gleich beim Bundesliga-Debüt eine derbe 0:4-Packung quittieren. imago
Der Hoffnungsträger erwischte einen Fehlstart: Für 22 Millionen Euro kam Kevin de Bruyne nach langem Poker vom FC Chelsea nach Wolfsburg, sein Debüt geriet aber durchwachsen. Beim 1:3 gegen Hannover war dem Belgier mit einer Laufleistung von 11,68 Kilometern (VfL-Bestwert) das Engagement deutlich anzumerken, viel lief aber nicht zusammen. Die fehlende Spielpraxis machte ihm zu schaffen, sodass er das Positive herausstrich: "Ich bin glücklich, dass ich in der Lage bin, 90 Minuten zu spielen." imago