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"LBJ" dominiert die Play-offs im Osten
LeBron James schreibt beim dritten Finaleinzug seiner Cleveland Cavaliers in Folge einmal mehr Geschichte. Der "King" überholte durch seine 35 Zähler beim 135:102-Erfolg gegen Boston keinen Geringeren als Michael Jordan und führt nun in der Alltime-Scoring-Liste der Play-offs mit 5995 Punkten vor "His Airness" (5987). Getty Images
Mittlerweile hat James in seinen fast 14 Jahren in der besten Basketball-Liga der Welt schon 40 Play-off-Serien in seinen Knochen. Satte 32 Runden gewann James mit seinen Mannschaften (Cleveland und Miami) und sweepte seine Gegner dabei gleich elf Mal. Getty Images
Neben seinem aktuellen und seinem ehemaligen Arbeitgeber gibt es aber nur eine weitere Mannschaft in der gesamten Eastern Conference, gegen die der 32-Jährige noch keine Play-off-Runde für sich entschieden hat. Doch der Reihe nach ... Getty Images
In James' dritter Spielzeit qualifizierten sich die Cavs erstmals für die K.-o.-Runde. Dabei ergatterte der Nummer-1-Pick von 2003 logischerweise seine ersten Play-off-Punkte. Mit den Washington Wizards und deren damaligen Superstar Gilbert Arenas lieferte sich James einen sagenhaften Schlagabtausch - mit besserem Ende für den "King": 4:2 endete die Serie für Cleveland. picture alliance
Das zweite Team auf James' Liste wurden die New Jersey Nets in den Play-offs 2007. Nach einem lockeren 4:0-Aufgalopp gegen Washington setzte sich Cleveland gegen Größen wie Jason Kidd und Vince Carter in sechs Spielen durch. picture alliance
Noch ein weiteres Mal sollten sich die Klingen von James und den Nets kreuzen. Allerdings nicht mehr in East Rutherford/New Jersey, sondern im New Yorker Stadtteil Brooklyn. James war mittlerweile für die Miami Heat aktiv und beendete die Saison der Nets um die Altstars Paul Pierce und Kevin Garnett. Getty Images
Die Detroit Pistons bekamen 2007 das Können des damals 22 Jahre alten James zu spüren. Gegen das damalige Eastern-Conference-Schwergewicht (Detroit war vier Jahre in Folge mindestens in den Conference-Finals inklusive Titelgewinn 2004) zeigte James vor allem in Spiel fünf seine Extraklasse: 29 der letzten 30 Cavs-Zähler gingen auf sein Konto, darunter auch der Gamewinner zum 109:107 nach zweifacher OT. Cleveland zog erstmals mit James in die Finals ein. picture alliance
Auch die Atlanta Hawks haben schon ihre Erfahrungen mit James gemacht. Fragen Sie mal bei Nationalspieler Dennis Schröder, hier im Bild, nach. Dreimal trafen beide Teams in der Post Season aufeinander (2009, 2015, 2016), dreimal fegte Cleveland Atlanta mit 4:0 vom Feld. Getty Images
Eine lupenreine Ausbeute hat "LBJ" auch gegen die Chicago Bulls. Die Duelle mit Rose, Noah und Co. waren, ob mit Miami ... Getty Images
... oder Cleveland nur selten hart umkämpft. Dreimal schickte James die Bulls in fünf, einmal in sechs Partien zum Angeln. Getty Images
Manch jüngerer Fan glaubt es kaum, aber auch die Philadelphia 76ers hatten sich einst für die Play-offs qualifiziert. Doch selbst mit Abwehr-Ass Andre Igoudala (li.) hatten die Sixers keine Chance gegen Cleveland (4:1). Aber: Philadelphia brachte James die erste Play-off-Pleite im Heat-Trikot bei. Getty Images
Schon sechs Mal traf James auf die Boston Celtics, zuletzt in den jüngsten Eastern-Conference-Finals (4:1). Gegen die Kelten gewann der König mit seiner Entourage mittlerweile schon vier Serien hintereinander. Doch gegen Boston machte er auch ganz andere Erfahrungen ... Getty Images
Denn seinen vielleicht bittersten Moment in seiner Play-off-Karriere erlebte James am 13. Mai 2010. Im sechsten Spiel der Best-of-Seven-Serie legte er zwar ein grandioses Triple-Double auf (27 Punkte, 19 Rebounds, 10 Assists), um letztlich aber trotzdem auszuscheiden. Gut zwei Monate später verkündete er in seiner "Decision", dass er seine "Talente an den South Beach bringen" werde. Getty Images
In seiner zweiten Spielzeit bei den Miami Heat (2011/12) kam es für "LBJ" gleich in der Auftaktrunde zum Aufeinandertreffen mit Carmelo Anthony, der ebenfalls aus der Draft-Klasse von 2003 stammt (3. Pick). Doch "Melo" hatte gegen James keine Chance. Auch der Trash-Talk von Knicks-Edelfan Spike Lee brachte den "King" nicht aus dem Konzept - 4:1 Miami und die Knicks waren das nächste Team auf der Liste. Getty Images
Während LeBrons Zeit in Miami (2010-14) waren Paul George und die Indiana Pacers der große Herausforderer der Heat. Drei zum Teil ganze enge Serien lieferten sich die Kontrahenten, einmal sogar über die volle Distanz von sieben Spielen - stets mit besserem Ausgang für das James-Team. Mit Cleveland sweepte LeBron die Pacers in den diesjährigen Play-offs. Getty Images
Das zehnte Team, das vom König eine Niederlage beigebracht bekommen hat, sind die Milwaukee Bucks. In der Saison 2012/13 machte Miami auf dem Weg zum zweiten Titel in der James-Ära kurzen Prozess (4:0). picture alliance
Ebenfalls nur ein Aufeinandertreffen gab es mit den Charlotte Bobcats (heute Hornets). In der ersten Runde der 2014er Ausgabe der Play-offs verwies James die Rotfüchse glatt mit 4:0 in die Schranken. Allerdings hatte Charlotte auch mit Verletzungspech zu kämpfen: Big Man Al Jefferson verletzte sich bereits in Spiel eins. Getty Images
Das zwölfte und bislang letzte Team auf der James-Liste sind die Toronto Raptors. Die Kanadier mussten sich im letzten Jahr in den Conference-Finals knapp geschlagen geben (2:4), diese Spielzeit setzte es eine deutliche Schlappe (0:4). Getty Images
Nur drei der 15 Teams aus dem Osten sind bis dato noch ohne Play-off-Niederlage gegen James. Zu diesen drei Mannschaften zählt auch dessen Heimatklub Cleveland, der sich während James' Zeit in Miami nie für die Post Season qualifizieren konnte. Getty Images
Ein Date mit der Ex ist nur in den seltensten Fällen eine gute Idee. Seit der Trennung von den Heat kam es für James in der Post Season noch zu keinem Wiedersehen. Auch in seiner ersten Dienstzeit bei den Cavs traf er nie auf das Team vom South Beach. Apropos Florida - welches Team fehlt also noch in der Liste? Getty Images
Richtig! Die Orlando Magic. Das Team aus Zentralflorida, seit Jahren ein Kellerkind in der Conference, hatte vor dem Abgang von Dwight Howard (2012) eine richtig erfolgreiche Phase und war 2008/09 sogar Titelkandidat. Im Ost-Finale gab es für Cleveland kein Vorbeikommen an Defensivspezialist Howard (2:4). Die Magic unterlagen daraufhin in den Finals den Lakers. Für James war es das einzige Play-off-Aufeinandertreffen mit Orlando. Getty Images