3. Liga

Lartey und Pelzer gehen den Weg in Liga drei mit

Rostock: Zwei wichtige Stützen bleiben erhalten

Lartey und Pelzer gehen den Weg in Liga drei mit

Wird auch in der 3. Liga die Kommandos geben: Kapitän Sebastian Pelzer bleibt an Bord der Hansa-Kogge.

Wird auch in der 3. Liga die Kommandos geben: Kapitän Sebastian Pelzer bleibt an Bord der Hansa-Kogge. imago

Lartey spielt seit Sommer 2010 für den Klub von der Ostsee und war in der Saison 2010/11 mit zehn Toren und 13 Vorlagen in 37 Spielen entscheidend mit am Aufstieg ins Unterhaus beteiligt. In der abgelaufenen Spielzeit brachte er es auf 15 Einsätze. "Ich will nun dabei helfen, dass wir in der kommenden Saison wieder erfolgreichen Fußball spielen und in die 2. Bundesliga zurückkehren", erklärte der 25-Jährige.

Manager Stefan Beinlich äußerte: "Wir sind froh, dass Mohammed sich dazu entschieden hat, bei uns zu bleiben. Ein gesunder Mo Lartey ist mit Sicherheit durch seine Dribbelstärke, seine Spielintelligenz und die gefährlichen Standardsituationen ein großer Gewinn für den FC Hansa."

Spielersteckbrief Lartey
Lartey

Lartey Mohammed

Spielersteckbrief Pelzer
Pelzer

Pelzer Sebastian

Hansa Rostock - Vereinsdaten
Hansa Rostock

Gründungsdatum

28.12.1965

Vereinsfarben

Weiß-Blau

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Pelzer: "Haben den Karren schon einmal aus dem Dreck gezogen"

Nach Lartey ist man beim neuen Drittligisten froh, dass nun auch mit Pelzer eine weitere wichtige Stütze für die kommende Saison zugesagt hat. Der 31-Jährige spielt seit 2010 für Hansa und schaffte mit den Rostockern bereits in der Saison 2010/11 den Aufstieg in die 2. Bundesliga. "Wir haben vor zwei Jahren den Karren aus dem Dreck gezogen und wollen dies auch in der kommenden Saison schaffen. Diese sehr schwere Mission werden wir mit Vollgas angehen", erklärte der Abwehrspieler, der bislang 61 Partien (ein Tor) für den Ostseeklub bestritt.

"Mit Sebastian Pelzer haben gerade unsere jungen Spieler einen erfahrenen Spieler, an dem sie sich orientieren können. Pelle hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er Führungsaufgaben auf und neben dem Rasen übernehmen kann", lobte Stefan Beinlich den Routinier. "Mit seinem unbändigen Siegeswillen und seinem stets vorbildlichen Einsatz, geht er auch in schwierigen Phasen vorweg."