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Herzschlagfinale im Unterhaus
Ein wahres Herzschlagfinale steht am 34. Spieltag der 2. Bundesliga an: Bei sechs Mannschaften geht noch die Abstiegsangst um. Sandhausen, Fürth, St. Pauli, 1860 München, Frankfurt und Aue haben nur eines im Sinn: die Rettung. Gegen wen die Klubs zum Saisonabschluss gefordert sind und wer mit welcher Ausgangslage die Partien angeht - eine Übersicht in Bildern. imago
Am letzten Spieltag tritt Sandhausen in Bochum an. Das Hinspiel Mitte Dezember endete torlos. Ein 0:0 beim Wiedersehen mit dem Revierklub würde dem SVS wohl genügen. Mit einem Dreier wäre er aufgrund der weit besseren Tordifferenz gegenüber Frankfurt auf der sicheren Seite. imago
Sandhausen feierte nach dem furiosen 4:0 bei RB Leipzig bereits den Klassenerhalt. Da der DFB den Kurpfälzern aber drei Zähler wegen Verstößen gegen die Lizenzbedingungen abzog, muss die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz wieder zittern. imago
Beim jüngsten 0:2 gegen Fortuna Düsseldorf vergaben Timo Achenbach und Co. den ersten Matchball. Nun haben sie den zweiten gegen Bochum. imago
Auch die SpVgg Greuther Fürth bangt noch. Das Kleeblatt trifft reist zum Saisonabschluss zu RB Leipzig. Das Hinspiel verloren die Franken im Stadion am Laubenweg mit 0:1. imago
Erst zwei Siege gelangen Fürth, seit Mike Büskens das Traineramt von Frank Kramer übernommen hat. In den letzten beiden Heimspiele gegen Düsseldorf (3:0) und Darmstadt (1:0) war die Spielvereinigung siegreich. imago
Durch die beiden Siege hat die Büskens-Elf nach neun sieglosen Partien die Kurve bekommen. Zur rechten Zeit? Ein Sieg in Leipzig - und Fürth wäre gerettet. Allerdings macht das letzte Auswärtsspiel in Heidenheim wenig Mut. Das desillusionierende Resultat: ein sattes 0:3. imago
Auch St. Pauli darf sich des Ligaverbleibs noch nicht sicher sein. Und die Hamburger haben eine denkbar schwere Aufgabe am 34. Spieltag: Die Mannschaft von Trainer Ewald Lienen muss am Böllenfalltor in Darmstadt antreten. Das Hinspiel verlor der Kiezklub mit 0:1. imago
Ob Ewald Lienen am Sonntag durchatmen kann? Auch Darmstadt benötigt die Punkte im Rennen um den direkten Aufstiegsplatz zwei. imago
Daniel Buballa und Co. feierten zuletzt drei Siege am Stück: 1:0 gegen Leipzig, 2:0 gegen Kaiserslautern und 5:1 gegen Bochum. imago
Auch 1860 München bekommt es mit einem Aufstiegsaspiranten zu tun. Die Löwen reisen nach Karlsruhe. Im Hinspiel hatten die Münchner in der Allianz-Arena mit 2:3 das Nachsehen. imago
Aufgrund des um fünf Treffer besseren Torverhältnisses steht das Team von Coach Torsten Fröhling vor dem FSV Frankfurt auf dem ersten Nichtabstiegsplatz. Geht es nach 1860, soll dies auch so bleiben. imago
Sechzig hielt sich zuletzt mit zwei Dreiern am Leben. Gegen Frankfurt (1:0) und Nürnberg (2:1) behielten Daniel Adlung und Co. die Oberhand. imago
Auch Frankfurt geriet in den vergangenen Wochen gehörig ins Stolpern. Zum Saisonabschluss treten die Hessen bei Fortuna Düsseldorf an. Das Hinspiel gegen die Rheinländer verlor der FSV am Bornheimer Hang mit 0:2. imago
Vor dem 34. Spieltag trennte sich der Verein von Benno Möhlmann. Für ihn kehrte mit Tomas Oral ein alter Bekannter auf die Trainerbank zurück. imago
Ob er die Hessen aus dem Tal führen kann? Vincenzo Grifo und seine Mitspieler sind seit elf Spielen sieglos (0/6/5). imago
Erzgebirge Aue hat die schlechtesten Karten des Sextetts. Die Veilchen stehen bereits auf einem direkten Abstiegsplatz. Nun treffen sie auf Heidenheim. Das erste Aufeinandertreffen mit dem Aufsteiger endete mit einem 1:1. imago
Ein erneutes Remis könnte der Mannschaft von Trainer Tomislav Stipic höchstens für den Relegationsplatz genügen. Vorausgesetzt Frankfurt verliert in Düsseldorf mindestens mit 0:3. Auf derlei Rechenspiele werden sich die Sachsen aber wohl kaum einlassen. imago
Die Mannschaft um Torjäger Bobby Wood holte zuletzt sieben Punkte aus drei Begegnungen: 3:1 gegen den KSC, 2:1 gegen Union Berlin und 0:0 gegen Kaiserslautern. imago