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Die EM-Städte im Überblick
Nicht nur das Landschaftsbild Kiews wirkt einladend: Neben den Seen und Flüssen rund um die Stadt gibt es auch jede Menge Sehenswürdigkeiten aus der Geschichte der Hauptstadt zu besichtigen. picture alliance
Hier geht es bei der EM 2012 heiß her: Das Olypmiastadion in Kiew wurde komplett renoviert und ist bereit für drei Vorrundenspiele. Doch richtig spannend wird es im anschließenden Viertelfinale und beim Endspiel am 1. Juli. Mit 65.720 Plätzen für die Fans muss man sich um die Stimmung keine Sorge machen. picture alliance
Tolle Atmosphäre: Vor der Skyline Kiews liegt das Olympiastadion - mitten in der Stadt. Das öffentliche Verkehrsnetz der Hauptstadt ist sehr gut ausgebaut, die Arena ist problemlos zu erreichen. imago
Im Sommer wird die DFB-Elf in Kiew wohl nicht frieren. Ganz anders sah das bei der Eröffnungspartie des neuen Stadions aus: Beim Testspiel zwischen der Ukraine und Deutschland (3:3) im vergangenen November nutzte Jogi Löw die Wärmeschutz-Funktion seines Schals. Im Winter klettern die Temperaturen hier selten über den Gefrierpunkt. imago
Es ist der bekannteste Fußballklub der Stadt und des ganzen Landes: der FC Dynamo Kiew. In der Saison 2009/2010 standen die Jungs um Betao (li.) in der Champions League gegen Messi (r.) und Co. auf dem Platz. Damals wurden sie Gruppenletzter, im Jahr zuvor gelang ihnen der Einzug ins UEFA-Cup Halbfinale. imago
Der Rekordmeister: Auf dem Eis ist Kiew landesweit beinahe unschlagbar. Das Eishockeyteam HK Sokol Kiew (li., hier gegen den EC Red Bull Salzburg) holte bereits zwölfmal den Meistertitel. imago
Weltkulturerbe: Die Sophienkathedrale gehört zu den Wahrzeichen der Stadt, obwohl Kirchen und Klöster hier an jeder Straßenecke zu finden sind. Sie zählt zu den bedeutendsten Bauwerken der christlich-europäischen Kultur. 1990 wurde sie von der UNESCO ausgezeichnet. picture alliance
Der siebte Jahrestag: Im vergangenen November gingen die Menschen in Kiew auf die Straße, um an die Orangene Revolution von 2004 zu erinnern. Damals war die Innenstadt Schauplatz der Proteste gegen die Fälschung der Präsidentschaftswahlen in der Ukraine. picture alliance
So groß sieht sie eigentlich gar nicht aus. Doch die Mutter-Heimat-Statue bringt es mit ihrem Sockel auf die stattliche Größe von 102 Metern. Damit übertrifft sie sogar die Freiheitsstaue in New York. Errichtet wurde der Bau in der Sowjetunion, um den Streitkräften zu gedenken, die im Großen Vaterländischen Krieg von 1941 bis 1945 die deutschen Truppen besiegten. picture alliance
Den Marienpalast nutzte früher das Kaiserpaar, heute ist er die offizielle Residenz des ukrainischen Präsidenten. Das prunkvolle barocke Gebäude liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Parlament der Ukraine. picture alliance
Wohl nirgends ist das Stadtbild so sehr von Kirchen und Klöstern geprägt, wie in Kiew. Schon seit dem Mittelalter gilt die Stadt deshalb und wegen ihrer Bedeutung für die orthodoxe Kirche als "Jerusalem des Ostens". picture alliance