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Kurzporträt von Stefan Kießling
Stefan Kießling begann seine Karriere beim 1. FC Nürnberg. In der Zweiten Liga setzt er sich hier in der Saison 2002/03 mit Bielefelds Rüdiger Kauf auseinander. imago
Kießling ist einer, der dahin geht, wo es weh tut. Wie hier im April 2005 im Bundesliga-Duell mit den Gladbachern Jeff Strasser (li.) und Bernd Thijs. imago
Nach der Saison 2006/07 wechselte der Blondschopf für 5 Millionen zu Bayer Leverkusen. Acht Tore gelangen ihm in seiner Premierensaison für den Werksklub. imago
Sein Länderspiel-Debüt in der A-Nationalmannschaft feierte Kießling 2009 gegen Norwegen. Insgesamt sechsmal trug der Leverkusener das Nationaltrikot, das letzte Mal 2010 bei seiner WM-Teilnahme in Südafrika als Einwechselspieler beim 3:2 gegen Uruguay im Spiel um Platz drei. imago
In Leverkusen fühlt sich der gebürtige Franke mittlerweile sauwohl. 16 Treffer erzielte er in der Spielzeit 2011/12 - auch Kollege André Schürrle freute es. imago
Mit dem verwandelten Elfmeter gegen Werder Bremen am 31. Spieltag hat Kießling in der Saison 2012/13 einen persönlichen Torrekord aufgestellt. Getty Images
22 Treffer standen mit dem Treffer zu Buche. Sooft hatte der gebürtige Oberfranke noch nie getroffen, zudem hatte noch nie ein Bayer-Akteur häufiger in einer Saison getroffen - nicht einmal Ulf Kirsten. imago
Von Uwe Seeler bekam Stefan Kießling am Ende der Saison 2012/13 die kicker-Torjägerkanone überreicht. 25 Tore in 34 Partien war letztlich die stolze Ausbeute. imago