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Horror-Szene gegen Tottenham - "Keine bleibenden Schäden" für Roberto Firminos Auge

Liverpooler Horror-Szene ohne ernste Folgen

"Keine bleibenden Schäden" für Firminos Auge

Schreckmoment in Wembley: Roberto Firmino musste mit Augenschmerzen ausgewechselt werden.

Schreckmoment in Wembley: Roberto Firmino musste mit Augenschmerzen ausgewechselt werden. picture alliance

Bei einem unglücklichen Zweikampf im Premier-League-Mittagsspiel hatte Tottenham-Verteidiger Vertonghen seinen linken Zeigefinger einige Zentimeter tief in Firminos linkes Auge gerammt. Der Brasilianer, der beim 2:1-Auswärtssieg das zwischenzeitliche 2:0 erzielt hatte , musste in der 74. Minute ausgewechselt und in ein Londoner Krankenhaus gebracht werden.

Doch am Abend verbreitete Liverpool gute Nachrichten: Erste Untersuchungen hätten eine Schürfwunde, aber "keine bleibenden Schäden" fürs Auge ergeben. Weitere Checks in Liverpool sollen nun Aufschluss darüber geben, ob Firmino schon am Dienstag (21 Uhr, LIVE! bei kicker.de) bei Liverpools Champions-League-Auftakt gegen Paris St. Germain wieder einsatzfähig ist.

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"Mein Auge ist okay - ich auch", twitterte Firmino inzwischen auch selbst nach dem "Schreckmoment". Die Teamkollegen hatten ihm noch auf dem Rückweg nach Liverpool eine Video-Botschaft zukommen lassen.

jpe