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Fotostrecke: Die deutschen Medaillengewinner
Amelie Kober fuhr mit Verletzung am linken Arm zu Bronze. Wegen eines Kapselausrisses am Ellbogen rieten ihr die Ärzte sogar vom Start ab. Getty Images
Sogar einen Vorsprung und damit gute Chancen auf Gold hatte Anke Karstens im Finale gegen Julia Dujmovits aus Österreich, die aber am Ende doch noch knapp gewann. Getty Images
Karstens und Kober konnten sich gemeinsam über Silber und Bronze freuen. Getty Images
Anke Karstens und Amelie Kober feiern mit Olympiasiegerin Julia Dujmovits auf dem Podium. Getty Images
Der Vorsprung aus dem Springen war für das deutsche Team schnell dahin. Bis zum Schluss - hier beim letzten Wechsel - lieferte man sich an der Spitze mit Norwegen und Österreich ein enges Rennen. Getty Images
Gold hatte man sich erhofft, aber auch über Silber konnten sich die Kombinierer freuen. Getty Images
Spätestens auf der "Medal Plaza" war das Kombinierer-Team endgültig in Feierlaune. Getty Images
Obwohl Fabian Rießle (#9) und Johannes Rydzek (#12) sich hier gegenseitig behindern, kam Rießle am Ende noch zu Bronze. Magnus Moan (#7) konnte durch das Straucheln der drei Deutschen noch auf Platz zwei hinter Olympiasieger Jörgen Graabak (li.) springen. picture alliance
Während die beiden Norweger nicht mehr zu halten waren, überspurtete Fabien Rießle noch den übersäuerten Björn Kircheisen, der auf der Schlussrunde zu früh angezogen hatte. Getty Images
Hinterher war zumindest bei den Siegern die turbulente Schlussphase wieder vergessen. Getty Images
Seine Sprungfähigkeiten demonstrierte Rießle auch beim "Betreten" des Podiums. Getty Images
... zeigte Viktoria Rebensburg vor allem im zweiten Durchgang des Riesenslaloms, in dem sie mit Laufbestzeit noch von Platz sechs auf den Bronze-Rang vorfuhr. picture alliance
Als bei schwierigen Bedingungen mit Regen und Schnee im Ziel die Eins aufleuchtete, wusste Rebensburg, dass ihr ein guter Lauf gelungen war. picture alliance
Trotz einer Lungenentzündung erst im Dezember war die Olympiasiegerin von Vancouver in Sotschi wieder voll da: Belohnt mit der Bronzemedaille. picture alliance
Zusammen mit der Olympiasiegerin im Super-G von Sotschi, Anna Fenninger (li.), und Abfahrts-Olympiasiegerin Tina Maze (Mi.) teilte sich Viktoria Rebensburg das Podest. picture alliance
Für ein gewaltiges Ausrufezeichen sorgten die deutschen Skispringer, die sich beim Teamwettbewerb Gold sicherten. In den vergangenen Jahren war es nämlich still geworden um Erfolge von den Schanzen. getty images
Der letzte Sprung sollte alles entscheiden: Severin Freund stieß sich ab, fand den rechten Zeitpunkt zum Absprung und landete bei 131,0 Metern. Damit erreichte das DSV-Quartett eine Gesamtpunktzahl von 1041,1. Die Österreicher (1038,4) sowie die Japaner (1024,9) waren geschlagen, ... getty images
..., der anschließende Jubel war folglich groß. Freund schrie die Freude heraus, schüttelte somit auch den Stein der Belastung - in der Einzelkonkurrenz war er auf der Großschanze nur Vierter geworden - hinfort. Nach 1994 und 2002 ging damit zum dritten Mal Gold an das Team des Deutschen Skiverbandes (DSV). getty images
Während sich links die Österreicher über Silber freuen und rechts die Japaner über Bronze, stechen die vier deutschen Gold-Jungs klar heraus. "Ich bin stolz auf das ganze Team. Wir haben viele Durststrecken überstanden. Es sind viele Mosaiksteine zusammengekommen, dass wir so einen Triumph feiern konnten", freute sich auch ein überglücklicher Bundestrainer Werner Schuster mit. getty images
... lief die deutsche Damen-Staffel im Vorderfeld mit. Hier mit Startläuferin Nicole Fessel. Getty Images
Weil das arg favorisierte Norwegen überraschend schwächelte, bot sich Schlussläuferin Denise Herrmann (re.) sogar die Chance auf Gold. Im Spurt musste sich die Deutsche aber Schweden und Finnland geschlagen geben. Getty Images
Die Freude über die unverhoffte Medaille war im Ziel dennoch ungetrübt. Denise Herrmann wird hier von ihren Teamkolleginnen geherzt. Getty Images
Nachvollziehbarerweise war die Stimmung prächtig bei den deutschen Bronze-Mädels: Denise Herrmann, Claudia Nystad, Stefanie Böhler und Nicole Fessel (v.li.). Getty Images
Maria Höfl-Riesch nimmt hier im Super-G Kurs auf ihre zweite Medaille der Spiele von Sotschi. Getty Images
Keine Läuferin fuhr im Mittelteil so stark wie die Deutsche, die so einen Vorsprung herausholte. Getty Images
Kurz vor dem Ziel patzte Höfl-Riesch bei einem Geländeübergang jedoch gewaltig - und freute sich deswegen im Ziel umso mehr, dass die Anzeige ihr dennoch den Silberrang offenbarte. Getty Images
Höfl-Riesch freut sich mit Olympiasiegerin Anna Fenninger und der Dritten Nicole Hosp (re.). Getty Images
Am Donnerstag brach Erik Lesser den Bann bei den Biathleten. Nach fehlerfreiem Schießen fuhr Lesser im 20-Kilometer-Einzelrennen mit 12,2 Sekunden Rückstand auf den Franzosen Martin Fourcade zu Silber. Getty Images
"Im Moment überwiegt noch der Schmerz. Läuferisch habe ich mich heute nicht so gut gefühlt wie im Verfolger. Wenn das trotzdem zu einer Medaille reicht ist alles bestens", sagte der 25-Jährige aus Frankenhain. Getty Images
Völlig ausgepumpt kam Lesser ins Ziel. Getty Images
Eine weitere Goldmedaille feierten derweil die Rodler, die auch in der Team-Staffel konkurrenzlos waren und mit dem vierten Gold im vierten Wettbewerb dem deutschen Rodel perfekte Winterspiele bescherten. Getty Images
Der große Wurf blieb für Aljona Savchenko und Robin Szolkowy aus. Wie in Vancouver musste sich das deutsche Eiskunstlauf-Paar mit Bronze begnügen, Gold und Silber gingen nach Russland. Getty Images
Zwei Stürze in der Kür ließen den Traum von Gold platzen. Hier passiert Robin Szolkowy das Malheur. picture alliance
Noch auf dem Eis umarmten sich Savchenko und Szolkowy und spendeten sich gegenseitig Trost. picture alliance
Mit zwei nahezu fehlerlosen Läufen sicherten sich nach Felix Loch und Natalie Geisenberger auch die Doppelsitzer Tobias Arlt und Tobias Wendl (re.) souverän die Goldmedaille. Getty Images
Schon unmittelbar nach der Zieldurchfahrt freuten sich die beiden Doppelsitzer innig. picture alliance
Wendl/ Arlt freuen sich mit dem Macher des deutschen Erfolgs: Bundestrainer Norbert Loch, Vater des nunmehr zweimaligen Einzel-Olympiasiegers Felix Loch. picture alliance
Eric Frenzel freut sich nach seinem Olympiasieg im Zielbereich. Getty Images
Schon nach dem Springen hatte Frenzel mit der Bestweite des gesamten Feldes geführt. Getty Images
Lange hielt Frenzel gemeinsam mit dem zweiten des Springen, Akito Watabe, die jagende Konkurrenz auf Distanz. Am Ende ließ er dem Japaner dann keine Chance. Getty Images
... zeigte sich Frenzel auch bei der vorläufigen Siegerehrung. Watabe und Bronzemedaillen-Gewinner Magnus Krog klatschen Beifall. Getty Images
Von Beginn an enteilte Natalie Geisenberger der Konkurrenz. Getty Images
Im Training lief es schlecht, zu Beginn des Wettkampfs schon besser, ehe sich Tatjana Hüfner bis auf den zweiten Platz arbeitete. Getty Images
Dank vier exzellenten Läufen konnte sich Natalie Geisenberger bereits nach dem Bahnrekord in Lauf drei erleichtert freuen. Getty Images
Tatjana Hüfner, die Olympiasiegerin von Vancouver 2010, feiert mit ihrer Nachfolgerin Natalie Geisenberger die Silbermedaille. Getty Images
In der ersten Olympia-Entscheidung der Skispringerinnen gelang Carina Vogt die Sensation des Tages. Den Grundstein dafür legte die 22-Jährige im ersten Durchgang, den sie nach ihrem Sprung auf 103 Meter auf Rang eins beendete. Picture Alliance
Im Finale musste Vogt dann noch einmal zittern... Picture Alliance
Nach bangen Sekunden des Wartens erschien die magische "Eins" auf der Anzeigetafel. Vogt brach im Schnee zusammen und wurde sofort von ihrem Teamkolleginnen umarmt. Picture Alliance
Mit 103 und 97,5 Metern verwies Vogt in einem dramatischen Finale die Österreicherin Daniela Iraschko-Stolz (li.) um 1,2 Punkte auf Rang zwei. Dritte wurde die Französin Coline Mattel (re.) vor Top-Favoritin Sara Takanashi aus Japan, die in diesem Winter zehn von 13 Weltcups gewonnen hatte. Picture Alliance
Eher verhaltener Jubel bei Maria Höfl-Riesch über die Goldmedaille. Kommende Aufgaben werfen wohl ihre Schatten voraus. picture-alliance
Eingerahmt von den Kolleginnen Hosp (links) und Mancuso (rechts) bei der Flower-Ceremony. picture-alliance
Mit einem kämpferischen und fehlerfreien Slalom legte Maria Höfl-Riesch die Spur zum Gold. picture-alliance
Bei der Medaillen-Zeremonie zeigte Maria Höfl-Riesch dann Zähne und präsentierte Blumenstrauß, Gold-Medaille, Siegerfaust und Siegerlächeln. Getty Images
Edelmetall gab es auch für die Konkurrentinnen Nicole Hosp (li., Österreich, Silber) und Julia Mancuso (re., Vereinigte Staaten, Bronze). Am hellsten strahlte aber das Gold für die Deutsche Maria Höfl-Riesch (Mitte). Getty Images
Maria Höfl-Riesch präsentiert das zweite Gold für Deutschland. Getty Images
Nach dem ersten Lauf hatte Felix Loch noch hinter seinem Dauerrivalen Albert Demchenko ganz knapp zurückgelegen. picture alliance
... startete Loch dagegen in den zweiten von vier Läufen und katapultierte sich mit Bahnrekord auf Rang eins. Getty Images
Den großen Vorsprung aus dem zweiten Lauf konnte Loch am zweiten Tag noch ausbauen und sicherte sich so einen zweiten Olympiasieg nach Vancouver 2010. Getty Images
Nach der Zieldurchfahrt kannte Lochs Jubel keine Grenzen. Getty Images
Loch jubelte - und kann mit einem Erfolg im Teamwettbewerb sogar mit den drei Goldmedaillengewinnen seines Trainers Georg Hackl gleichziehen. Getty Images
Felix Loch freut sich über die zweite Goldmedaille seiner Karriere. Getty Images
Ausgelassen auch Felix Lochs Jubel bei der Medaillen-Zeremonie. Der Rodler freut sich über das erste Gold für Deutschland. Getty Images