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Die Premier-League-Sensation von 2016
Im Champions-League-Finale stehen sich Riyad Mahrez und N'Golo Kanté gegenüber, die 2016 gemeinsam mit Leicester City englischer Meister geworden waren. Was wurde aus dem Rest der damaligen Startelf? imago images (3)
Der dänische Rückhalt zählt zu den Spielern, die nach wie vor im Verein sind. Mit seinen Paraden war Schmeichel einer der Garanten beim FA-Cup-Sieg gegen Chelsea. imago images
Einer der weniger bekannten Meisterspieler wechselte im März 2021 in die zweitklassige Championship, wo er nun bei Bristol City unter Vertrag steht. imago images
Der Kapitän ist - als sehr sporadischer Spieler - noch an Bord, wird seine Karriere aber im Sommer im Alter von 37 Jahren beenden. imago images
Morgans damaliger Partner in der Innenverteidigung ist ein knappes Jahr jünger, Huth hängte seine Schuhe aber schon 2018 an den berühmten Nagel. Danach studierte der einstige deutsche Nationalspieler "Sporting Directorship". Vielleicht wird man ihn im Fußball wiedersehen. imago images
Ein Fuchs bei den "Foxes": Der österreichische Linksverteidiger gewann den sensationellen Titel 2016 in seiner ersten Saison auf der Insel. Im Sommer endet sein Vertrag beim LCFC, der ihn bereits verabschiedete. imago images
Das Kraftpaket zog es ein Jahr nach der Meisterschaft zum FC Chelsea, wo Drinkwater jedoch nie eine große Rolle spielen konnte. Zuletzt war er an Kasimpasa in der SüperLig verliehen. imago images
Auch der omnipräsente Kanté landete bei den Blues, im Vergleich zu Drinkwater ist er aus der ersten Elf aber kaum wegzudenken. Im diesjährigen Halbfinale gegen Real Madrid trumpfte er besonders auf. imago images
Im anderen Halbfinale, dank dreier Treffer gegen Paris Saint-Germain, glänzte Mahrez. Der Algerier, von den Premier-League-Profis in der Meistersaison zum Spieler des Jahres gewählt, schloss sich 2018 Manchester City an. imago images
Noch immer ein "Fox" ist Dauerläufer Albrighton, der nach wie vor auf diversen Positionen auflaufen und aushelfen kann. imago images
Angreifer Okazaki verließ Leicester 2019 gen Spanien, wo er in dieser Spielzeit mit Huesca abgestiegen ist, inzwischen aber auch seinen Abschied bekanntgegeben hat. Nächste Destination: noch ungewiss. imago images
Nach wie vor steht wohl kein Mann so für den Überraschungsmeister wie Goalgetter Vardy, der vier Jahre später, 2019/20, sogar Torschützenkönig der Premier League wurde. "Sie wollten mich, als mich sonst keiner wollte", sagt der inzwischen 34-Jährige, "ich werde sie nie im Stich lassen". imago images
Im Februar 2017, nur einige Monate nach der Titelfeier, wurde Trainer Ranieri in Leicester entlassen. Über die Stationen Nantes, Fulham und AS Rom landete der Italiener 2019 bei Sampdoria Genua. imago images