Nun will die DFL prüfen, ob in diesem Fall eine unerlaubte Einflussnahme des Geldgebers vorliege. Denn in der (oft und viel diskutierten) 50+1-Regel ist es den Klubs untersagt, dass Investoren ungeachtet ihrer Anteile die Stimmenmehrheit an einem Verein erlangen.
Der HSV sieht keinen Verstoß: Kühne habe sich lediglich unglücklich ausgedrückt. Die Hamburger kündigten an, dies der DFL in den nächsten Tagen schriftlich mitzuteilen.
Der kürzlich verpflichtete Hahn sowie Wood werden von Spielerberater Volker Struth betreut. Struth gilt als Vertrauter Kühnes, hatte aber vor einigen Monaten erklärt, dass er nicht mehr Kühnes Berater sei.