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Seine Karriere in Bildern
Seine ersten Schritte im Profifußball machte Thomas Hitzlsperger (hier gegen Arsenals Patrick Vieira) für Aston Villa in der englischen Premier League. Für den Verein aus Birmingham war er von 2000 bis 2005 aktiv und bestritt in dieser Zeit 100 Pflichtspiele (acht Tore). imago
Sein Debüt in der Nationalmannschaft feierte er am 9. Oktober 2004 unter Jürgen Klinsmann in Teheran gegen den Iran (2:0). Seine beiden ersten Länderspieltore erzielte er im EM-Qualifikationsspiel gegen San Marino am 6. September 2006 (13:0). imago
Seine erfolgreichste Zeit erlebte Hitzlsperger beim VfB Stuttgart. 2005 wechselte er zu den Schwaben und feierte mit dem VfB 2007... imago
... die deutsche Meisterschaft. Armin Veh führte den Verein zum überraschenden und viel umjubelten Titelgewinn - Hitzlsperger traf im entscheidenden Spiel gegen Cottbus (2:1) mit einem Traum-Volley zum zwischenzeitlichen 1:1. Wichtiger Erfolgsgarant war auch Mario Gomez (links). imago
In der Saison 2008/09 wurde er als Nachfolger von Fernando Meira zum Kapitän ernannt. Bis zu seinem Wechsel im Januar 2010 erzielte er in 172 Pflichtspielen 30 Tore für den VfB. imago
Eine besondere Ehre wurde Hitzlsperger im Frühjahr desselben Jahres zuteil. Im Testspiel gegen Dänemark am 28. März 2007 (2:2) streifte er sich die Spielführerbinde zum ersten Mal über. imago
In der Nationalmannschaft war "Hitz" längst ein fester Bestandteil unter Joachim Löw, insgesamt kann er auf 52 Länderspiele (sechs Tore) zurückblicken. Im EM-Finale 2008 gegen Spanien (hier gegen David Silva) unterlag die DFB-Elf mit Hitzlsperger mit 0:1 durch ein Tor von Fernando Torres. imago
Ein kurzes Gastspiel stellte Hitzlspergers Engagement beim italienischen Erstligisten Lazio Rom da. Im Januar 2010 schloss er sich dem Hauptstadtklub an, blieb aber nur ein halbes Jahr. imago
Nach dem wenig erfreulichen Intermezzo bei Lazio lockte ihn erneut die Premier League. West Ham United sicherte sich die Dienste des 52-fachen deutschen Nationalspielers. "Hitz The Hammer", wie er wegen seiner knallharten Linksschüsse genannt wurde, erzielte in 13 Spielen drei Treffer, konnte den Abstieg allerdings auch nicht verhindern. imago
Nach dem Abstieg in die Zweitklassigkeit mit West Ham unterschrieb der mittlerweile 29-Jährige noch einmal beim VfL Wolfsburg in der Bundesliga, kam aber in der zweiten und schwierigeren Amtszeit von Felix Magath nur noch sechs Mal für die Wölfe zum Zug. imago
Seine letzte Station als Profi-Fußballer führte ihn im Oktober 2012 wiederum in die englische Liga zum FC Everton. Sieben Spiele bestritt er für die "Toffees", ehe er im September 2013 das Ende seiner Karriere verkündete. Der Rücktritt sei die Folge "eines Prozesses mit vielen Vereinswechseln und einigen Verletzungen". imago